Internet of Things Zusammenarbeit von Red Hat und Eurotech im Bereich IoT

Autor Alexander Lehner

Red Hat und Eurotech kooperieren zur Vereinfachung von IoT-Integration und Implementierung.

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Eurotech und Red Hat kooperieren für sichere und skalierbare IoT-Implementierungen.
Eurotech und Red Hat kooperieren für sichere und skalierbare IoT-Implementierungen.
(Bild: Pixabay)

Red Hat und Eurotech arbeiten nun gemeinschaftlich in Sachen Internet of Things. Die beiden Unternehmen haben ihre komplementären Technologien kombiniert, um eine End-to-End-Architektur für das Internet of Things zu schaffen, die die Lücke zwischen operativer Technologie und IT schließt. So soll die IoT-Integration vereinfacht und die Implementierung von IoT-Projekten beschleunigt werden.

Mit ihren Technologien möchten Eurotech und Red Hat die Herausforderungen hinsichtlich Skalierbarkeit, Latenzzeiten, Verlässlichkeit und Sicherheit bewältigen. Die kombinierten Lösungen sollen Rechenleistung bis an die Grenzen des Netzwerks ausdehnen und so verhindern, dass Daten zu ihrer Echtzeit-Verarbeitung massenhaft in die Cloud geschickt werden müssen. Dazu ermöglichen sie die nötige Datenaggregation, Datentransformation sowie Integration, sorgen dafür, dass das Routing nahe an den operativen Geräten erfolgt und stoßen Geschäftsregeln an, die die maschinellen Prozesse automatisieren.

Die Grundlage der neuen Architektur bilden Red Hat Enterprise Linux und die M2M-/IoT-Software von Eurotech. Die Kombination soll erweiterte Rechensicherheit sowie Verwaltbarkeit ermöglichen und Anwendungen für IoT-Lösungen unterstützen.

Der Artikel ist ursprünglich auf dem Portal unserer Schwesterpublikation BigData-Insider erschienen.

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