Jede Einrichtung in Zürich kann nun eigene Sensoren mit der Cloud verbinden. Daraus ergeben sich Use Cases für mehrere IoT-Anwendungen.
Eine Smart City könnte zum Beispiel Daten sammeln, um den Verkehr in der Stadt besser zu regeln. Das spart Zeit und senkt die Schadstoffe, die vor allem bei Staus erzeugt werden.
(Bild: ZinetroN - stock.adobe.com)
Die Stadt Zürich hat ihre Smart City Strategie weiter ausgebaut. Laut einer Mitteilung des Start-ups Akenza können nun alle Unternehmen über die Low-Code-Plattform des Unternehmens auf das Lorawan-Netzwerk der Stadt zugreifen. Lorawan steht für "Long Range Wide Area Network" und ist ein wichtiger Baustein für die Smart City Strategie der Stadt. Betrieben wird das Netzwerk von dem Energieversorger Ewz in Zusammenarbeit mit der der IT-Organisation der Stadt Zürich (OIZ).
Konkret sollen Züricher Unternehmen direkt von der Akenza-Plattform aus auf das Lorawan-Netzwerk der Stadt zugreifen und ihre IoT-Sensoren dort entsprechend integrieren können. Die Plattform soll dabei einfach zu bedienen sein: die Integration dauere nur wenige Minuten. Komplizierte Verträge und langfristige Verpflichtungen gibt es laut Akenza nicht.
Mithilfe des Netzwerks soll die Stadt Zürich von IoT-Projekten besser profitieren können. Dabei könne es etwa um Energiemessung, Arbeitsplatzeffizienz, Geotracking, Smart Retail oder Smart Supply Chain gehen.
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Stand vom 15.04.2021
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