AM-Nachbearbeitung Wie das Glätten und Homogenisieren von Oberflächen effektiv wird

Von Jule Hoher Lesedauer: 1 min |

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AM Solutions unterstützt das Dienstleistungsunternehmen Klaus Stöcker Metallbearbeitung in der Oberflächenbearbeitung, indem es den Prozess mit seinen automatisierten Lösungen wirtschaftlicher und effektiver gestaltet.

Mit den automatisierten Nachbearbeitungslösungen ist Klaus Stöcker Metallbearbeitung in der Lage, glatte, homogene Oberflächen prozesssicher und reproduzierbar zu erzielen.
Mit den automatisierten Nachbearbeitungslösungen ist Klaus Stöcker Metallbearbeitung in der Lage, glatte, homogene Oberflächen prozesssicher und reproduzierbar zu erzielen.
(Bild: Klaus Stöcker Metallbearbeitung)

Mit der M1-Basic lassen sich Komponenten verschiedener Geometrien mit einer Größe von bis zu 550 x 150 x 130 mm bearbeiten.
Mit der M1-Basic lassen sich Komponenten verschiedener Geometrien mit einer Größe von bis zu 550 x 150 x 130 mm bearbeiten.
(Bild: Klaus Stöcker Metallbearbeitung)

Bereits seit dem Jahr 2016 stellt Klaus Stöcker Metallbearbeitung Kunststoff- und Metallkomponenten additiv her. Kunststoffbauteile werden unter anderem aus PA 6 und PA 12 auch mit Carbon-, Glas- und Kevlarfasern den den Verfahren Fused Deposition Modeling (FDM) oder Selektives Lasersintern (SLS) gedruckt. Das Stereolithografie-Verfahren (SLA/PJM) kommt für den Druck von überwiegend optischen Bauteilen zum Einsatz. Metallkomponenten werden im Selective-Laser-Melting (SLM)- sowie Atomic-Diffusion-AM (ADAM)-Verfahren produziert.

Automatisierte, wirtschaftliche Nachbearbeitung

Um der steigenden Teilenachfrage gerecht zu werden und den gesamten Prozess sicherer und reproduzierbarer zu gestalten, setzt der Dienstleister mittlerweile auf automatisiertes Post Processing. Dafür eigneten sich die Nachbearbeitungslösungen S1 und M1-Basic von AM Solutions.

In der S1-Anlage wird überschüssiges Pulver nach dem Druckprozess effektiv entfernt. Das Glätten und Homogenisieren der Kunststoffoberflächen erfolgt in der M1-Basic, wobei der Prozess im Vergleich zum chemischen Glätten deutlich kosteneffizienter durchgeführt werden kann. Die kompakte Plug and Play-Anlage mit integrierter Prozessüberwachung ermöglicht das Schleifen und Polieren von bis zu 550 x 150 x 130 mm (L X B x H) großen Komponenten mit unterschiedlichen Geometrien in Chargen oder als Einzelteile. Da sich der Arbeitsbehälter serienmäßig in zwei separate Abteile trennen lässt, können verschiedene Werkstücke gleichzeitig in unterschiedlichen Prozessen nachbearbeitet werden.

Für Klaus Stöcker Metallbearbeitung rentiert sich das gesamte Verfahren. Das Unternehmen hat daher inzwischen eine zweite M1-Basic für den Metallbereich in Betrieb genommen.

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