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Wie additive Fertigung die Medizintechnik verändert

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Die additive Fertigung ist attraktiv für die Medizintechnik. Erfahren Sie, wie Sie den Einstieg in die Medizintechnik-Branche erfolgreich meistern können und worauf es auch auf regulatorischer Seite ankommt.

Die additive Fertigung hat sich in den vergangenen Jahren in der Medizintechnik etabliert und ihre Vorteile überzeugen. Die Gestaltungsfreiheit im Vergleich zu herkömmlichen Fertigungsmethoden ist beinahe unbegrenzt. So ist es mit 3D-Druck möglich, patientenspezifische Lösungen zu fertigen, die den Heilungsprozess optimal unterstützen. Ein Beispiel dafür ist ein Medizinprodukt, das Patientinnen und Patienten mit Tinnitus Abhilfe verschaffen kann und das mit der Unterstützung vom 3D-Druckspezialisten Protolabs entwickelt wurde.

Doch inwieweit verändert die additive Fertigung Prozesse in der Medizintechnik? Und wie fängt man ein 3D-Druck-Projekt am besten an? In diesem Dossier erfahren Sie, wie Sie den Einstieg in die Medizintechnik-Branche erfolgreich meistern können und worauf es auch auf regulatorischer Seite ankommt.

Die sechs Artikel des Dossiers sind:

  • Medtech-Projekte in 3D
  • Wie 3D-Druck den Tinnitus verstummen lässt
  • Interview: „Man muss die MDR natürlich verstehen“
  • Neue Herausforderungen beim Datenschutz
  • 3D-Druck in der Medizin: die wichtigsten Anwendungen
  • Mentale Blockaden für erfolgreichen 3D-Druck lösen

Anbieter des Whitepapers

Proto Labs Germany GmbH

Kapellenstraße 10
85622 Feldkirchen
Deutschland

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