Chatbots wie Chat GPT machen mittlerweile regelmäßig Schlagzeilen und sorgen für Aufsehen. Zwei Drittel der Unternehmen in Deutschland wollen mit dem Einsatz der Technologie jedoch noch abwarten.
Der Einsatz von KI-Chatbots könnte ein Mittel gegen den Fachkräftemangel sein.
Der Branchenverband Bitkom hat in einer aktuellen Umfrage gezeigt, dass die meisten Unternehmen beim Einsatz von KI-Chatbots noch abwarten wollen. Laut Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder sagten 63 Prozent der Befragten, dass sie zunächst die Erfahrungen anderer Unternehmen mit der neuen Technologie abwarten wollen.
Dennoch vermuten die befragten Unternehmen ein großes Potenzial in KI-Chatbots. 43 Prozent gaben an, dass sie einen großen Teil der Kundenkommunikation übernehmen könnten. 46 Prozent gehen sogar davon aus, dass KI-Chatbots die Arbeit im Büro so stark revolutionieren werden wie vor einigen Jahrzehnten die Einführung des PC. 40 Prozent sehen in der Technologie vor allem ein wirksames Mittel gegen den Fachkräftemangel, der gleichzeitig die größte Hürde für die Digitalisierung der befragten Unternehmen ist. 72 Prozent finden zu wenig qualifiziertes Personal, 2021 waren es noch 57 Prozent.
Situation wird sich verschärfen
„Durch Abwarten schafft man es nicht an die Spitze. Wer erst einmal die anderen loslaufen lässt, wird es in den kommenden Jahren umso schwerer haben, mithalten zu können“, so Rohleder. „Viele Unternehmen suchen händeringend nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – und die demographische Entwicklung wird die Situation weiter verschärfen. KI kann helfen, Beschäftigte von Routinearbeiten zu entlasten.“
Für seine Ergebnisse hat Bitkom 505 Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigten befragt.
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