Gehirn-Computer-Schnittstellen haben das Potenzial für vielfältige Anwendungen. Gleichzeitig bringt die Technologie einige Sicherheitsbedenken mit sich.
Mithilfe einer Schnittstelle könnte das menschliche Gehirn etwa Roboter oder Fahrzeuge steuern.
(Bild: kras99 - stock.adobe.com)
Um die Nutzer von zukünftigen Brain-Computer-Interfaces (BCI) zu schützen, hat sich die Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH schon jetzt mit Sicherheitsfragen rund um die Technologie auseinandergesetzt. Laut einer Mitteilung der Agentur liegen nun erste Ergebnisse einer Studie der Neuro Mentum AI GmbH vor. Ziel ist es, vor allem den Schutz von Privatsphäre und die Cybersicherheit schon bei der Entwicklung der Zukunftstechnologie zu forcieren.
Kontrolle und Transparenz
Im Fokus des Sicherheitskonzepts für BCI liege laut der Agentur die Beibehaltung und Sicherstellung der Kontrolle über die Technologie durch den Nutzer. Außerdem sei die Schaffung von Transparenz bezüglich der durch die Systeme aufgenommenen und verarbeiteten Daten notwendig.
Im nächsten Schritt will die Cyberagentur das Rahmenwerk veröffentlichen, damit es von der Wissenschaft aufgegriffen und diskutiert werden kann. Außerdem plant das Unternehmen die Vergabe eines Auftrags zu BCI, der sowohl Hard- als auch Softwareentwicklungen beinhalten kann.
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Stand vom 15.04.2021
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