3D-Druck vs. Corona Unternehmen aus der 3D Branche stellen ihre Druckkapazitäten zur Verfügung
Immer mehr Menschen, die in der 3D-Branche tätig sind, entwickeln Tools, welche gegen die Ausbreitung des Coronavirus von Nutzen sind. Um genau diese hilfreichen Werkzeuge auch in großer Auflage drucken zu können, bieten immer mehr Betriebe und Netzwerke ihr Fachwissen, ihre Hilfe und ihre Kapazitäten an.
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Nachdem sogar die Europäische Kommission Hilfe bei 3D-Druckherstellern anfragte, bieten nun immer mehr Unternehmen aus der Branche ihr Fachwissen und ihre Hilfe an, um mögliche Engpässe und Lieferprobleme durch das Coronavirus zu verhindern.
Firmen sichern ihre Hilfe zu
Einige Unternehmen sicherten ihre Kapazitäten für wissenschaftlich abgesicherte Projekte zu. Zu diesen Unternehmen zählt beispielsweise BCN3D in Barcelona.
Weiter unterstützt das kalifornische Unternehmen Airwolf3D die Fertigung von Beatmungsventilen und anderen medizinischen Komponenten.
Dies sind nur zwei von vielen Unternehmen, welche sich hilfsbereit zeigen und die Kapazitäten ihrer Drucker und ihr Fachwissen anbieten.
Wenn Einzelpersonen nun Ideen haben, jedoch weder 3D-Drucker besitzen oder in der 3D Branche arbeiten, gibt es mehrere Unterstützungsnetzwerke an, die sich jeder mit seiner Idee wenden kann.
Crowd-Innovation-Projekt
Genau hier setzt auch unser neues Crowd-Innovation-Projekt an. Als Plattform für News rund um die additive Fertigung rufen wir auf, sich bei unserer Crowd-Innovation-Plattform zu beteiligen. Mit der Schwarmintelligenz der Masse wollen wir folgender Frage nachgehen:
Wie kann man mithilfe der additiven Fertigung Lösungen kreieren, die vorbeugend als auch akut die Verbreitung von Viren und deren Konsequenzen eindämmen?
So kann sich jeder, der Ideen hat und sonst keine Möglichkeit hätte diese zu verwirklichen, mit einem Lösungsvorschlag einbringen, der dann von einem Unternehmen in der 3D-Branche umgesetzt werden kann.
#flattenthecurve #3DxCorona
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