Das Internet der Dinge verspricht ungeahnte Möglichkeiten für Unternehmen aus nahezu allen Branchen. Entsprechend viele Betriebe wagen es inzwischen, IoT-Projekte anzugehen und die neuen Chancen für das eigene Business zu nutzen. Doch häufig scheitern diese Vorhaben – laut Cisco-Umfrage sogar fast drei Viertel. Microsoft hat in einem Forschungsbericht festgestellt, dass 30 Prozent der IoT-Projekte das Proof-of-Concept-Stadium nicht überschreiten. Die Gründe scheinen auf den ersten Blick simpel: hohe Komplexität, geringe Budgets oder mangelnde Ressourcen. Doch die Praxis zeigt ein anderes Bild.
Eine IoT-Plattform vereint vernetzte Produkte und Services zu neuen Erlösquellen – wenn sie zur eigenen Anwendung passt. Folgende Gedanken helfen bei der Wahl der richtigen Plattform.
Was sollten B2B-Unternehmen beachten, die IoT-Plattformen für sich nutzen wollen? Wann und wie ist eine solche Kollaboration sinnvoll? Diese und andere Fragen wurden im Rahmen unseres Expertentreffens im zugehörigen Themencamp diskutiert.
Jedes zweite Unternehmen findet IoT-Projekte wichtig, die Anzahl der realisierten Projekte hat sich innerhalb eines Jahres verdoppelt und die Investitionen in diesem Bereich steigen weiter – so weit, so gut.
In Zusammenarbeit mit IDG Research Services und weiteren Kooperationspartnern hat der IoT-Dienstleister Tresmo die Studie „Internet der Dinge 2019“ veröffentlicht. Dabei wurden 500 Unternehmen unterschiedlicher Größen und aus verschiedenen Branchen befragt.
Das Internet der Dinge (IoT) nimmt Fahrt auf. Inzwischen werden immer mehr Anwendungsszenarien entwickelt, die echten Nutzen bringen – von der effektiveren Steuerung großer Industrieanlagen bis hin zu datengetriebener vorausschauender Wartung. Doch die Umsetzung von IoT-Projekten erfordert umfangreiche und sorgfältige Vorüberlegungen, denn die Wahl der IoT-Plattform hat weitreichende Konsequenzen.