Um mehrere Milliarden Terabyte wächst die weltweite Datenmenge jedes Jahr, weil immer mehr Maschinen und Geräte neue Daten liefern. Doch wohin damit? Auch im IoT-Zeitalter führt kein Weg an Festplatten vorbei.
Die Kinderhilfsorganisation Abaana hat für die Dokumentation ihrer Projekte in Uganda eine neue NAS-Lösung in Betrieb genommen. Die für das Storage-System benötigten Festplatten hat Toshiba Electronics Europe GmbH kostenlos zur Verfügung gestellt.
Angesichts der rasant wachsenden Datenbestände verweist Toshiba auf die Wichtigkeit entsprechend flexibler Speicherarchitekturen. Rainer W. Käse nennt vier wichtige Kriterien für die Auswahl eines geeigneten und zudem kostengünstigen Speichersystems.
Der Bedarf an Speicherlösungen entwickelt sich weiterhin rasant; für 2020 und darüber hinaus sind keine Anzeichen für eine Verlangsamung zu erkennen. Auch wenn SSDs generell an Bedeutung gewinnen, wird sich an der Vormachtstellung von HDDs in absehbarer Zeit nichts ändern.
In realen Applikationslandschaften besteht der Workload in aller Regel aus einer Mischung unterschiedlicher Block- und Dateigrößen. Ein umfassender Test zeigt, dass ab einer gewissen Blockgröße HDDs eine höhere Performance als SSDs bieten.