Nach dem tödlichen Unfall mit einer Fußgängerin im US-Bundesstaat Arizona gerät die Technologie autonom fahrender Autos erneut stark in die Kritik. Bereits im Mai 2016 war ein Mann in einem autonom fahrenden Tesla ums Leben gekommen.
Bei einem Unfall mit einem autonomen Fahrzeug von Uber ist in Tempe im US-Bundesstaat Arizona eine Frau ums Leben gekommen. Medienberichten zufolge wurde sie von dem Roboterwagen erfasst, als sie die Straße überqueren wollte. Wie die Polizei in Tempe mitteilte, sei zwar ein Fahrer an Bord gewesen, zum Unfallzeitpunkt sei das Fahrzeug jedoch autonom gefahren.
Uber spricht über Twitter den Hinterbliebenen sein Beileid aus und teilte mit, mit den lokalen Behörden und der Polizei zu kooperieren. "Eine unglaublich traurige Nachricht aus Arizona. Wir denken an die Familie des Opfers, während wir mit den örtlichen Behörden zusammenarbeiten, um zu verstehen, was passiert ist", erklärte Uber-CEO Dara Khosrowshahi über Twitter. Wie Bloomberg meldete, habe der Fahrdienstvermittler die Testfahrten mit Roboterwagen eingestellt.
Zwar sind Entwickler der Meinung, 90 Prozent der Unfälle seien auf menschliche Fehler zurückzuführen und die Technik autonom fahrender Autos könne diese verhindern, dennoch gerät die Fahrzeugtechnologie nun erneut in die Kritik. Erst im Mai 2016 kam ein Mann in einem autonom fahrenden Tesla ums Leben. Nun könnten erneut strenge Tests der US-amerikanischen Aufsichtsbehörden erfolgen, wie Gründerszene berichtete und auf weiterführende Artikel von Bloomberg und Forbes verwies. Im Jahr 2017 starben laut Statistischem Bundesamt in Deutschland 3.177 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr. Ein anderes Bild zeigt sich in den USA: Laut National Safety Council kamen im Jahr 2016 mehr als 40.000 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben.
Stand vom 15.04.2021
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