Marktnews Stellenabbau bei Divergent 3D
Das US-Unternehmen Divergent 3D, welches unter anderem die additive Fertigung bei der Fertigung von Autos einsetzt, gibt nun bekannt, dass ein großer Teil des eigenen Personals abgebaut werden muss.
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Viele Branchen sind von der Corona-Krise betroffen. Auch der Automobilsektor stellt hier keine Ausnahme dar. Divergent 3D, ein US-Autounternehmen, machte es sich die letzten Jahre zur Aufgabe, moderne Technik für die Autoproduktion einzusetzen, unter anderem auch die additive Fertigung. Dabei waren zwei Ziele des Unternehmens die Zulieferung an andere Hersteller in der Industrie aber auch die Entwicklung eigener Autos. Im Februar diesen Jahres veröffentlichte das Unternehmen erste Details zu dem 3D-gedruckten Hypercar Czinger 21C, aus dem eigenes Haus:
Produktion steht wochenlang still
Die Corona-Krise sorgte in den letzten Wochen für einen Produktionsstopp bei vielen Unternehmen der Automobilbranche. Divergent 3D wurde davon nicht verschont und musste im Zuge dessen Stellen im Unternehmen abbauen. Von rund 160 Mitarbeitern mussten nun 57 Mitarbeiter gehen.
Laut Gründer und CEO Kevin Czinger bleibe das Kernteam bestehen, damit eine technologische Weiterentwicklung und Kundenbetreuung in der Zukunft gesichert ist.
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