Vereinfachung Startschuss für den Low-Code Association e. V.

Quelle: Pressemitteilung

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Führende No- und Low-Code-Anbieter aus dem DACH-Raum gründen einen eigenen Verein, der die Durchdringung dieser Technologien vorantreiben soll, um den Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen.

Ein neuer Verband namens Low-Code Association e. V. hat sich zum Ziel gesetzt, die Möglichkeiten für eine einfachere Programmierung von Software im DACH-Raum stärker zu etalbieren. Hier mehr Details.
Ein neuer Verband namens Low-Code Association e. V. hat sich zum Ziel gesetzt, die Möglichkeiten für eine einfachere Programmierung von Software im DACH-Raum stärker zu etalbieren. Hier mehr Details.
(Bild: C. Odenwald)

Mit der Gründung des Verbandes Low-Code Association e. V. schlugen die führenden Low-Code-Anbieter im DACH-Raum am 9. Juni 2022 ein neues, wie es heißt, bedeutendes Kapitel ihrer Aktivitäten auf. Die Gründungsmitglieder heißen Simplifier, Scopeland Technology, Necara, Jobrouter, Allisa Software, SQL Projekt. Auch ausgewählte regionale IT-Dienstleister wie D-Research und DMK E-Business sind mit von der Partie. Alle wollen die Entwicklung der Technologie fördern. Dafür soll die enge Zusammenarbeit mit Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen weiter intensiviert und sukzessive ausgebaut werden. Deutschland, Österreich und die Schweiz, aber auch andere Regionen sollen davon profitieren.

Low-Code-Methoden gegen IT-Fachkräfte-Mangel

Bei Low-Code ist die technische Komplexität wesentlich geringer als bei herkömmlichen Programmiermethoden. Auch unterstütze diese Alternative die Erstellung von mobilgerätefähigen Applikationen und begegne so einem wichtigen Anforderungsprofil vieler Unternehmen. In der Folge ließen sich die benötigten Anwendungen deutlich leichter und somit schneller erstellen, was die vorhandenen Ressourcen und das Budget effizienter nutzen ließe. Ein wichtiger Grund hierfür ist laut Aussage der Begründer die Befähigung der Fachkräfte aus den unternehmenseigenen Fachabteilungen bei der Erstellung der Apps mitzuwirken, auch wenn sie keine Programmierkenntnisse haben. Auch diese eigenständig beziehungsweise unter der Leitung der IT-Professionals zu erstellen, gehört dazu. Damit schone Low-Code essenzielle Ressourcen und mildere den Druck des Fachkräftemangels in der IT-Branche.

Events sollen Ängste abbauen und Potenzial aufzeigen

Weiterhin soll auch die Bekanntheit von Low-Code gesteigert werden. Gemeinsam möchten die Mitglieder deshalb auch durch öffentlichkeitswirksame Maßnahmen und Events auf das Potenzial aufmerksam machen und bestehende Ängste davor abbauen. Ein zentraler Anlaufpunkt dieser Idee sei der zweite Low-Code Day, der führenden Kongressmesse der Low-Code Softwareentwicklung im deutschsprachigen Raum. Im Rahmen dessen will man an die Premiere von 2019 anknüpfen. Hochkarätige Teilnehmer, wie etwa den Low-Code-Begründer John Rymer von Forrester Research, habe man bereits gewonnen. Er hat das Thema vor einiger Zeit in Deutschland überhaupt bekannt gemacht, heißt es dazu.

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