4. „Das passiert nur den anderen, aber nicht uns!“: Proaktiv sein ist das A und O beim Thema Sicherheit – und generell ist kein Unternehmen „zu klein und zu unwichtig“ für einen Cyberangriff. Präventive Maßnahmen sind deshalb essenziell, um externe Angriffe abzuwehren. Viele Unternehmen setzen als gefährlich eingestufte Webseiten und Programme auf sogenannte Blacklists. Sicherer aber ist es, die als ungefährlich geltenden Programme über sogenannte Whitelists zu erlauben und alle unbekannten Programme grundsätzlich zu blockieren, so lange sie nicht explizit zugelassen werden. Whitelisting eignet sich besonders für vernetzte Geräte, die nur zu bestimmten Zwecken, aber von vielen verschiedenen Personen genutzt werden und selten Updates benötigen. Beispiele sind medizinische Geräte oder Multifunktionsgeräte wie Drucker.
(Pixabay)
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