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Neue Geschäftsmodelle So lässt sich der IoT-Stack monetarisieren
Gabelstapler-as-a-Service, Feuerlöscher als Facility Manager und Flugzeugturbinen, die nach Stundensatz bezahlt werden. Nicht in jedem Produkt steckt ein IoT-Service, der sich zu Geld machen lässt. Wo es sich für Hersteller lohnt, zeigt der Blick auf den IoT-Stack.
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IoT-Services schaffen die Grundlage, um im Rahmen der Business-Intelligence-Prozesse zu automatisieren und die Kundenerfahrung zu verbessern beziehungsweise zu individualisieren. In der Regel setzen sie auf einer bereits vorhandenen Lösung oder einem physischen Produkt auf und liefern Anwendern einen zusätzlichen Mehrwert. Das kann die Fernsteuerung von Anlagen, das Predictive Maintenance oder das automatische Einspielen von Software- oder Sicherheitsupdates sein. Damit verändert sich die Art und Weise, wie Produkte designt, produziert, verkauft und eingesetzt werden. Neben dem einmaligen Verkauf der Hardware steht nun die kontinuierliche Bereitstellung – und Monetarisierung – von digitalen Serviceleistungen.
Drei Ebenen des IoT-Stacks
Wie genau ein IoT-Service aussieht, unterscheidet sich von Produkt zu Produkt und von Branche zu Branche. Technisch gesehen lässt sich ein IoT-Service in drei zentrale Bestandteile unterteilen, die zusammen den sogenannten IoT-Stack darstellen. Dieser umfasst: IoT-Gerät, IoT-Gateway sowie Cloud-Analytik und Steuerungsfunktionen. Grundsätzlich hat jede dieser Ebenen für sich allein das Potenzial zum IoT-Service. Hersteller können die jeweiligen Services jedoch auch zu einem End-to-End-Angebot verknüpfen und monetarisieren. Je weiter sie sich dabei im IoT-Stack nach oben bewegen, desto größer das Geschäftspotenzial.
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