Gedruckte Elektronik für Prototyping Sensortechnik und Antennen lassen sich mehrfach verwenden

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Mit gedruckten Oberflächensensoren in Kombination mit Hard- und Software können Entwickler das Prototyping starten. Enthalten sind unter anderem ein Leckagesensor oder ein mehrzoniger Drucksensor. Alle lassen sich mehrfach verwenden.

Gedruckte Elektronik: Sensoren und Antennen für das Protoyping. Henkel bietet ein Sensor-Toolkit, mit dem sich Ideen schnell umsetzen lassen.
Gedruckte Elektronik: Sensoren und Antennen für das Protoyping. Henkel bietet ein Sensor-Toolkit, mit dem sich Ideen schnell umsetzen lassen.
(Bild: Henkel)

Ob für die Ideenfindung, Prototypen oder als Konzeptnachweis: Mit einem geeigneten Sensor-Toolkit lassen sich schnell Ideen umsetzen. Solch ein Sensor-Experience-Kit von Henkel bietet vier verschiedene Technologien für gedruckte Elektronik, die mit Hardware und Software für Prototypenfertigung und die Entwicklung von Ideen vorkonfiguriert sind.

Das Kit ermöglicht es auf Basis von gedruckter Elektronik, Sensoren für Anwendungen im IoT umzusetzen. Dabei kommt Henkel sein fachliches Know-how an funktionalen Tinten für elektronische Schaltungen, die auf Folien gedruckt werden können. Damit entstehen flexible Schaltungen, die sich für vernetzte Sensoren einsetzen lassen.

Gedruckte Sensoren und Antennen

Die so gedruckten Sensoren lassen sich für verschiedene Anwendungen einsetzen: Wasserdetektion, selbstregulierende Heizungen, Drucksensoren oder gedruckte Antennen. Entstanden ist das Sensor-Kit mit dem Namen INKxpericence mit den beiden Henkel-Partnern Laiier und Quad Industries.

Das Kit enthält einen Leckagesensor, einen berührungslosen Flüssigkeitsstandsensor, eine PTC-Heizung (Positive Temperature Coefficient) und einen ein- und mehrzonigen Drucksensor (Force Sensitive Resistor – FSR). Sie alle sind mehrfach wiederverwendbar.

Neue Möglichkeiten für Oberflächensensoren

Das Kit enthält einen Leckagesensor, einen berührungslosen Flüssigkeitsstandsensor, eine PTC-Heizung (Positive Temperature Coefficient) und einen ein- und mehrzonigen Drucksensor (Force Sensitive Resistor – FSR). Sie alle sind mehrfach wiederverwendbar.
Das Kit enthält einen Leckagesensor, einen berührungslosen Flüssigkeitsstandsensor, eine PTC-Heizung (Positive Temperature Coefficient) und einen ein- und mehrzonigen Drucksensor (Force Sensitive Resistor – FSR). Sie alle sind mehrfach wiederverwendbar.
(Bild: Henkel)

Die gedruckten Elektronik sind mit Hardware und Software für das sofortige und kontinuierliche Auslesen von Daten vorkonfiguriert. Damit sollen sich laut dem Hersteller neue Ideen entwickeln lassen und neue Konzepte während der Prototypenentwicklung nachweisen lassen.

Die gedruckte Sensortechnik ergänzt herkömmliche Sensorhardware und bietet neue Möglichkeiten, um Oberflächensensoren zu entwickeln. Mit den gedruckten Oberflächensensoren in Kombination mit Hard- und Software steht eine Art der Datenerfassung für die Fernüberwachung bereit.

Henkel ließ das Sensor-Toolkit vor der Veröffentlichung sehr ausgiebig testen. Unter anderem wurde das Kit von IOX, einem Entwicklungspartner im Umfeld des Internet of Things, getestet. IOX bietet IoT-Sensoren und IoT-Plattformen als Service oder Produktanwendungen an.

Dieser Beitrag ist ursprünglich auf unserem Partnerportal Elektronikpraxis erschienen.

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