Künstliche Intelligenz Projekt „HAISEM-Lab“ soll Mitarbeiter im Umgang mit KI unterstützen
Redakteur: Hendrik Fuhrmann
Das KI-Labor der Universitäten Hannover und Hildesheim bietet Mitarbeitern aus der Industrie die Möglichkeit, mehr über aktuelle KI-Techniken zu erfahren und diese im Austausch mit Experten anzuwenden.
Holger Eichelberger (links) und Klaus Schmid forschen am Institut für Informatik der Universität Hildesheim.
(Bild: Daniel Kunzfeld)
Ziel des Projekts ist es, Hardware-optimierte KI-Anwendungen unter Verwendung von modernen Softwareengineering-Methoden zu entwickeln. Das Team blickt dabei auf bekannte Grafik-Prozessoren für die Beschleunigung von KI-Anwendungen - aber auch neuere Ansätze wie Tensor-Prozessoren sind ein Thema. Mit dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt soll nach Angaben der Universität nicht nur über moderne KI-Methoden informiert werden. Die Beteiligten möchten damit auch die Bereitschaft erhöhen, sich mit Künstlicher Intelligenz zu beschäftigen, vor allem aus der Perspektive des Software Engineering. Dazu werden ein- bis zweitägige Kurse zu Grundlagenwissen sowie zu neueren Ansätzen des Softwareengineering angeboten.
Das Kursangebot des Labors
Die Kurse beinhalten neben dem durch die Experten vermittelten Wissen, das die Beteiligten als Input für ihre Unternehmen mitnehmen, auch Praxisanteile. Das Angebot richte sich insbesondere an kleine und mittelständische Unternehmen. Über das Angebot können Firmen auf direktem Wege mit KI-Methoden in Berührung kommen und „einfach mal etwas ausprobieren, in Kursen neue Kompetenzen erwerben, aber auch mit uns in den Austausch kommen und aktuelle Fragen diskutieren“, erklärt Dr. Holger Eichelberger, Forscher am Institut für Informatik an der Universität Hildesheim.
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Stand vom 15.04.2021
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