Digitalisierung Private Hochschule Göttingen führt Masterstudiengang „User Experience Management & Design“ ein

Quelle: Pressemitteilung

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Studienstart ist zum 1. April und 1. Oktober jeden Jahres. Auch Berufstätige können den Masterstudiengang absolvieren.

Entwickelt wurde der Studiengang in Anlehnung an das Rollenideal des „Digital Designers“ der Bitkom e.V., dem Branchenverband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche.
Entwickelt wurde der Studiengang in Anlehnung an das Rollenideal des „Digital Designers“ der Bitkom e.V., dem Branchenverband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche.
(Bild: PFH Göttingen)

Die PFH Private Hochschule Göttingen hat den Masterstudiengang „User Experience Management & Design, M.Sc.“ entwickelt und eingeführt. Wie die Hochschule mitteilt, startet er bereits im Sommersemester 2022.

Insgesamt ist der Masterstudiengang auf drei Semester ausgelegt und kann auch hybrid studiert werden. Den Studenten soll das Management und Design digitaler Produkte und Services von der Geschäftsidee über die Entwicklung bis hin zur Vermarktung vermittelt werden. „Dabei vermitteln wir den Studierenden praxisorientiert und fundiert interdisziplinäre Kenntnisse aus Management, Psychologie und Technologie, denn die Gestaltung nutzerorientierter digitaler Services wird zunehmend zu einer immer komplexeren Aufgabe“, sagt Frank Albe, Präsident der PFH.

Bedürfnisse der Nutzer berücksichtigen

Die Studieninhalte orientieren sich laut der PFH an den Anforderungen von Unternehmen und Organisationen. Dazu gehören nicht nur Informationstechnische Kenntnisse zu Hardware und Softwareentwicklung, sondern auch die Bedürfnisse der unterschiedlichen Benutzer, welche bei der Programmierung mit einfließen müssen. Der Studiengang richtet sich an Bachelorabsolventen aus unterschiedlichen Fachrichtungen, wie beispielsweise der Betriebswirtschaftslehre, Psychologie und Wirtschaftsinformatik sowie Informatik. Das Curriculum wurde außerdem so aufgebaut, dass sich das Studium in Absprache mit dem Arbeitgeber auch mit einer beruflichen Tätigkeit kombinieren lässt, so die PFH.

Conference & Expo: Future of Industrial Usability

Früher noch optional, wird Benutzerfreundlichkeit auch in der Industrie zunehmend zu einem obligatorischen Erfolgskriterium. Doch was bedeutet das und wo fängt man an? Wie gestaltet man eine optimale Mensch-Maschinen-Schnittstelle und erhöht so beispielsweise die Bedien- und Prozess-Sicherheit von Maschinen und Anlagen?
Die Konferenz Future of Industrial Usability am 26. und 27. Oktober in Würzburg liefert Antworten. Das neuaufgelegte Format dient als Plattform, auf der Expertinnen und Experten von neusten Entwicklungen berichten und echter Austausch möglich ist – branchenübergreifend und praxisnah.

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