Low-Code-Entwicklung Plattform Elise gewinnt den TCT Award 2022

Quelle: Pressemitteilung

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Für seinen revolutionären Ansatz bei der Realisierung einer Generative Engineering Plattform erhielt das Bremer Softwareunternehmen Elise GmbH nun den TCT Award in der Kategorie Software.

Von links: Die Gründer der Elise GmbH, Moritz Maier, Sebastian Möller und Daniel Siegel, freuen  sich über den vor Kurzem gewonnenen TCT Award 2022 in der Kategorie Software. Überzeugt hat ihre besondere Low-Code-Produktentwicklungsplattform, die ebenfalls Elise heißt.
Von links: Die Gründer der Elise GmbH, Moritz Maier, Sebastian Möller und Daniel Siegel, freuen sich über den vor Kurzem gewonnenen TCT Award 2022 in der Kategorie Software. Überzeugt hat ihre besondere Low-Code-Produktentwicklungsplattform, die ebenfalls Elise heißt.
(Bild: Elise)

Für ihre Innovationskraft ist die Elise GmbH im Juni mit dem diesjährigen TCT-Award in der Kategorie Software ausgezeichnet worden. Bei Elise selbst handelt es sich um das Next Generation Engineering und damit um eine, wie betont wird, erste offene Low-Code-Entwicklungsplattform, die den Produktentwicklungsprozess auf ganz neue Art verbessert. Die Plattform heißt auch Elise. Sie bietet den Usern, wie es weiter heißt, eine intuitive Arbeitsmöglichkeit, um Prozesse im Rahmen der Produktentwicklung auch ohne Programmierkenntnisse effektiv zu verwenden.

Conference & Expo: Future of Industrial Usability

Früher noch optional, wird Benutzerfreundlichkeit auch in der Industrie zunehmend zu einem obligatorischen Erfolgskriterium. Doch was bedeutet das und wo fängt man an? Wie gestaltet man eine optimale Mensch-Maschinen-Schnittstelle und erhöht so beispielsweise die Bedien- und Prozess-Sicherheit von Maschinen und Anlagen?
Die Konferenz Future of Industrial Usability am 26. und 27. Oktober in Würzburg liefert Antworten. Das neuaufgelegte Format dient als Plattform, auf der Expertinnen und Experten von neusten Entwicklungen berichten und echter Austausch möglich ist – branchenübergreifend und praxisnah.

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Das Generative Engineering ist am Kommen

Elise basiert auf speziellen Algorithmen, mit denen sich Entwicklungsschritte von Produkten in einer universellen Arbeitsumgebung digital modellieren, ausführen und systematisch für neue Varianten oder Projekte wiederverwenden lassen, erklären die Anbieter. So gelinge es, Produktwissen effizienter zu nutzen, die Entwicklung um ein Vielfaches zu beschleunigen und dabei zu jedem Zeitpunkt einen kompletten Überblick über den Entwicklungsprozess in einer Umgebung zu behalten.

Das Konzept des Generative Engineering, das dahintersteckt, setzt sich immer mehr durch, registrieren die Geehrten, was nicht nur in Innovationsabteilungen, sondern auch abteilungsübergreifend geschehe. Der erhaltene TCT Award sei für die Experten die Bestätigung, auf dem richtigen Kurs zu sein.

Die Preisverleihung fand nach zwei Jahren Pause erstmals wieder live statt, um technologische Neuheiten und Anwendungsentwicklungen in den Bereichen additive Fertigung, 3D-Druck, Design und Engineering zu würdigen.

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