Der Einsatz von IoT- und Edge-Technologien nimmt zu. Um die Implementierung zu beschleunigen, setzen viele Unternehmen auf Open Source.
Bei Open-Source-Technologien ist der Quellcode einsehbar. Anwender können das zu ihrem Vorteil nutzen und den zugrunde liegenden Code an ihre eigenen Bedürfnisse anpassen.
(Bild: maciek905 - stock.adobe.com)
Die Open-Source-Organisation Eclipse Foundation hat die Ergebnisse ihrer vierten jährlichen Umfrage zum Stand von IoT- und Edge-Technologien veröffentlicht. Laut einer Mitteilung wurden dafür 260 Fachleute unterschiedlichster Branchen, Organisationen und Funktionen aus dem Bereich IoT und Edge Computing befragt. Ziel der Umfrage sei es, ein besseres Verständnis über die IoT- und Edge-Computing-Ökosysteme erlangen.
Flexibilität als Vorteil
Demnach beziehen 73 Prozent der befragten Unternehmen Open Source in ihre Einsatzpläne mit ein. Laut Eclipse Foundation zeigt dies, dass die dominierenden IoT- und Edge-Plattformen entweder ganz quelloffen sein werden oder zumindest teilweise auf Open Source basieren. 30 Prozent der Befragten sehen die Möglichkeit, den Code in Projekten anzupassen oder zu beeinflussen, als entscheidenden Vorteil von Open Source. 22 Prozent haben an dieser Stelle Flexibilität angegeben, 16 Prozent sprechen von Kostenvorteilen.
„IoT und Edge Computing haben sich im Jahr 2022 und bis ins Jahr 2023 weiter beschleunigt und es gibt keine Anzeichen für eine Verlangsamung, trotz des aktuellen makroökonomischen Klimas“, sagte Mike Milinkovich, Executive Director der Eclipse Foundation. „Diese Trends legen nahe, dass IoT und Edge als strategische Investitionen angesehen werden, die einen echten ROI liefern. Das Open-Source-Modell wird diese Vorteile nur noch verstärken.“
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