3D-Druck vs. Corona Opel-Mutterkonzern zeigt großes Engagement in der Coronakrise
Immer mehr Menschen, die in der 3D-Branche tätig sind, entwickeln Tools, welche gegen die Ausbreitung des Coronavirus von Nutzen sind. Die Groupe PSA zeigt großes Engagement in der Coronakrise und unterstützt vor allem die Bevölkerung an vorderster Front: das Personal im Gesundheitswesen.
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Die Groupe PSA hat durch die Coronakrise zahlreiche Hygienemaßnahmen eingeführt, welche das Personal vor einer Infizierung schützen sollen. Des Weiteren wurde den Mitarbeitern, für die es möglich ist, mobiles Arbeiten/HomeOffice gewährleistet, damit auch hier die Ansteckungsgefahr reduziert wird. Für diejenigen, die nicht zu Hause bleiben können, hat das Unternehmen Hilfsmaßnahmen geschaffen, um die wesentlichen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen (Gesundheit, Pflege, etc.).
Spenden von Masken und medizinischen Hilfsmitteln zum Schutz der Bevölkerung
Das Unternehmen hat schon circa 400.000 Schutzmasken an Krankenhäuser, Rettungsdienste und lokale Behörden gestiftet. Außerdem organisiert der medizinische Dienst der Groupe PSA eine Spende von medizinischer Ausrüstung (Defibrillatoren, Erste-Hilfe-Sets, Handschuhe, usw.) an Krankenhäuser in Mailand, Madrid und Mulhouse.
Mobilität in Krisenzeiten ermöglichen
- Krankenhäusern und anderen Einrichtungen im Gesundheitswesen werden in Paris, Madrid und Lissabon Fahrzeuge von Free2Move zur Verfügung gestellt.
- 400 Autos seiner Flotte verleiht Opel Frankreich an das Gesundheitswesen.
- After Sales- und Ersatzteilaktivitäten bleiben ja nach Land und Händlernetzwerk geöffnet, um die Mobilität des Gesundheitspersonals und anderer Kunden zu gewährleisten. In Frankreich haben 500 Peugeot-, Citroën-, DS- und Opel Händler geöffnet, um eben diesen Kunden Wartungen und andere Dienstleistungen anbieten zu können.
- In Marokko werden 50 Peugeot 208 an die dortigen Behörden gespendet. Des Weiteren tragen die Groupe PSA und PSA Retail in Spanien durch die Bereitstellung von Fahrzeugen zur Aufrechterhaltung der Mobilität von Gesundheitsdiensten bei.
Produktion von Beatmungsgeräten und Visieren mit 3D-Druck
- In Zusammenarbeit mit drei anderen Unternehmen in Frankreich hat Groupe PSA die Aufgabe, bis Mitte Mai 10.000 Beatmungsgeräte zu produzieren, angenommen.
- In einem PSA-Werk wird eine spezielle Werkstatt eingerichtet, in der ein Bestandteil der Atemschutzmaske – unter den Bedingungen des verschärften Gesundheitsprotokolls des Unternehmens – hergestellt wird.
- Ein brasilianisches Team der Firma hat begonnen Gesichtsschutzschilde additiv zu fertigen. Diese sollen zum Schutz von medizinischem Personal verwendet werden. Die Spende dieser Visiere geht an Gesundheitsbehörden.
- Auch lokale Initiativen unterstützt die Groupe PSA. Die meisten davon auf Initiative von Tochterunternehmen beispielsweise in Marokko die Spende von Masken mit Zustimmung der lokalen Behörden etc.
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