Bei Netfox tritt Torsten Dargers im April die Nachfolge von Ortwin Wohlrab als Vorstandsvorsitzender an. Der designierte CEO wechselte vor drei Monaten von Lunar, der IT-Tochter von Edeka, zu dem brandenburgischen Systemhaus.
Wissen Sie, wer Ihr Gast-WLAN nutzt und wer sich hinter Ihrer Firewall tummelt? Und kann Ihre IT-Infrastruktur infizierte Clients automatisch in Quarantäne schicken? Nein? Dann ist es Zeit für ein System zur Identitäts- und Zugriffskontrolle. Entsprechende Lösungen sind ohne großen Aufwand zu administrieren und schnell am Start. Was können die Lösungen noch?
Der frühere Comstor- und TD-Azlan-Chef Joachim Braune hat eine Vorstandsposition bei Netfox übernommen. Bei dem Brandenburger Systemhaus verantwortet er das Cisco- und Security-Geschäft.
Ausgerechnet das Absichern der IT-Infrastruktur des eigenen Unternehmens soll von einem externen Dienstleister als Managed Service erledigt werden? Ja. Denn kaum ein kleines oder mittelständisches Unternehmen hat die nötigen Ressourcen für eine effektive Cyber-Abwehr in den eigenen Reihen. Je nach Betriebsmodell behält der Auftraggeber auch Kontrolle über die Datenflüsse. Wie aber findet man den passenden Dienstleister?
Irgendwann ist es soweit: Der Lüfter im Switch bleibt stehen, der Speicherbaustein im Server fällt aus oder die Festplatte im Storagesystem segnet das Zeitliche. Keine Komponente hält ewig durch! Fällt etwas aus, beziehungsweise steht das System, kann es zu Datenverlusten kommen. Es sei denn, man sieht den Ausfall mittels einer Kombination aus Monitoring- und Loggingsoftware bereits im Vorfeld kommen.
Wer zwei oder mehr Rechenzentren – wahlweise selbst betriebene oder angemietete – koppeln möchte, stößt immer wieder auf zwei Lösungsvorschläge der Internetservice-Anbieter: MPLS (Multiprocotol Label Switching) oder Punkt-zu-Punkt-Verbindungen über das Weitverkehrsnetz. Eine Dritte Alternative heißt Overlay Transport Virtualisation und kommt von Cisco.