Automatisierungstechnologien „Made in Bavaria“ sind weltweit gefragt. Daher investiert Kuka in die Zukunft und plant das Augsburger Kuka-Areal für einen dreistelligen Millionenbetrag zu modernisieren und zu erweitern.
Dr. Kurt Gribl, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg, Ilse Aigner und Till Reuter (v.l.) bei der Vorstellung des neuen Standortkonzeptes.
(Bild: Kuka)
„Kuka hat sich in den vergangenen Jahren zu einem internationalen Innovationsführer in Industrie 4.0 entwickelt“, sagte Dr. Till Reuter, Vorstandsvorsitzender der Kuka AG auf der Pressekonferenz. „Ein Schlüssel zu diesem globalen Erfolg liegt in Kukas deutschen Wurzeln. Wir investieren in unseren Heimatstandort und damit in unsere Innovationskraft.“ Oder auf gut Bayerisch gesagt: "Dahoam is dahoam" - auch wenn der Augsburger Roboterbauer seit einiger Zeit zum Imperium des chinesischen Weiße-Ware-Herstellers Midea gehört.
Das Kuka-Areal in Augsburg.
(Bild: Kuka)
Zu den Bauvorhaben der "Bajuwaren" zählen ein neues Parkhaus mit 1000 Stellplätzen, eine neue Produktionshalle auf zwei Ebenen sowie ein neues Ausbildungszentrum und ein Büroturm. Die neuen Gebäude sollen bis 2025 Schritt für Schritt realisiert werden und insgesamt Platz für 1600 Arbeitsplätze bieten. Damit werden nicht nur Möglichkeiten für neue Arbeitsplätze und eine moderne Arbeitsumgebung geschaffen, sondern auch Platzmangel kompensiert. Des Weiteren soll der geplante Kuka Campus Start-ups und Partnerschaften mit anderen Firmen und dem Augsburger Innovationspark forcieren.
Augsburger Biotop: Start-ups und Partnerschaften mit Wirtschaft und Wissenschaft
„Unser Heimatstandort bietet wichtige Voraussetzungen für unsere Entwicklung. Zentrale Aspekte sind dabei die Beteiligung an Start-ups und Partnerschaften mit Wirtschaft und Wissenschaft“, sagte Vorstandschef Reuter. „Augsburg bietet uns dafür das richtige Umfeld.“ Bereits im Sommer vergangenen Jahres weihte Kuka sein neues Entwicklungs- und Technologiezentrum an der Zugspitzstraße in Augsburg ein.
Mit dem neuen Konzept werden nun die Ausbildung, Produktion und weitere Büroräume in eine moderne und modular erweiterbare Struktur gebracht. Automatisierungstechnologien „Made in Bavaria“ sind weltweit gefragt. Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner erklärte: „Die Investitionen von Kuka in Augsburg sind ein klares Bekenntnis zum Standort. Kuka bietet hier hochqualifizierte Arbeits- und Ausbildungsplätze. Auf der anderen Seite findet das Unternehmen in Augsburg und Bayern beste Voraussetzungen für Innovation und Wachstum.“
Dieser Artikel ist ursprünglich auf unserem Partnerportal MaschinenMarkt erschienen.
Stand vom 15.04.2021
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