Ein interdisziplinäres Team, bestehend aus Neurowissenschaftlerinnen und Neurowissenschaftlern sowie Wirtschaftsinformatikerinnen und Wirtschaftsinformatikern, untersucht, inwiefern eine Künstliche Intelligenz die Aufgaben eines Experten hinsichtlich der Analyse von Mikroskopieaufnahmen übernehmen kann.
Drohnen werden immer beliebter – nicht nur bei Privatpersonen, sondern auch für gezielte Angriffe. Dabei gibt es viele Szenarien, in denen Drohnen eine Gefahr darstellen können. Forschende der Uni Würzburg haben dafür nun ein Abwehrsystem entwickelt, das auf einer simplen Idee basiert.
Von der Forschung bis zur Industrie: Deutschland befasst sich mit künstlicher Intelligenz. Da bleiben Fragen nicht aus. Gestern fand in Würzburg daher eine Podiumsdiskussion zum Thema statt und bildete damit den Abschluss des Projekts Künstliche Intelligenz: Eine Multimedia-Reportage.
„Eine gewisse Pedanterie, ein gewisser Konservatismus gehört zum Juristen dazu“, erklärt Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf auf die Frage, wieso viele in seinem Berufsfeld gemeinhin als Langweiler gelten. Der Würzburger Jurist mit KI-Expertise versucht gar nicht erst, das Vorurteil des realitätsfernen Paragraphen-Wühlers zu widerlegen. Hat er auch nicht nötig.
Künstliche Intelligenz ist ein Begriff, der zurzeit in aller Munde ist. Doch was genau versteckt sich eigentlich dahinter und welchen Einfluss hat KI jetzt schon auf unser Leben? Auf die Suche nach Antworten auf diese und weitere Fragen haben sich 300 Studierende aus Würzburg, Schweinfurt und Frankfurt begeben.
Physikalisch abhörsichere Netzwerke auf Glasfaser-Basis sind das Ziel eines Verbundprojekts, das sich mit der Quantentechnologie beschäftigt. Die beteiligten Forschungseinrichtungen wollen die bisher begrenzten Übertragungsstrecken der Quanteninformation verlängern.
In der Diskussion um selbstfahrende Autos ploppt immer wieder ein Thema auf: die rechtlichen Rahmenbedingungen. Einer, der sich damit intensiv beschäftigt, ist Professor Eric Hilgendorf von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Die Hälfte aller Produkte in der chemischen Industrie sind Pulver oder Granulate. Doch wie gelingt der Weg eines Schüttguts durch seinen Verarbeitungsprozess mit möglichst wenig Schnittstellen? Antworten darauf gab es auf dem zweitägigen Schüttgut-Forum.
Auch wenn die Pumpe 4.0 und Lösungen rund um die digitale Transformation heute vielfach im Mittelpunkt stehen: Für den operativ tätigen Praktiker ist die Qualität der Hardware zumindest ebenso wichtig. Und das Wissen um das grundsätzliche Handling einer Kreisel- oder Verdrängerpumpe kann auch die smarteste App nicht ersetzen. Ein Bericht von der Pumpen-Front.
Virtualisierte Systeme und Netzwerke sorgen für eine bessere Nutzung von Ressourcen. Gleichzeitig bergen Software-Defined Networks und andere virtuelle Umgebungen eine Gefahr, da die physische Trennung fehlt. Im Forschungsprojekt SarDiNe suchen Sicherheitsforscher nach Lösungsansätzen.