IoT-Trends 2018: Diese 7 Entwicklungen stehen im Fokus
Klaus Mochalski, Rhebo:
„Um eine automatisierte Fertigung effizienter zu machen, reicht es nicht, die Prozesstaktung zu erhöhen, neue Robotik einzuführen oder umfangreiche
Big-Data- oder KI-Projekte aus dem Boden zu stampfen. Die dringendste Frage ist, wie man eine Übersicht über sein Steuernetz erhält bei all diesen Maschinen, die miteinander kommunizieren.
Die wachsende Komplexität und erhöhte Offenheit der Steuernetze macht Fertigungsanlagen anfälliger für betriebliche Störungen, Netzwerkbeeinträchtigungen und Angriffe. Das gefährdet die Netzwerkqualität und damit auch die Stabilität und Kontinuität der Fertigungsprozesse. Unternehmen im Umfeld der automatisierten Fertigung benötigen deshalb ein intelligentes, umfassendes und zugleich schlankes Network-Condition-Monitoringsystem, das digitale Transparenz schafft, alle (bekannten und unbekannten) Anomalien in der Steuernetzkommunikation meldet, sowie diese nach Störungsrisiko mit einem Risk Score einstuft.
So werden die Herausforderungen der Verschmelzung von Fertigung und IT für Unternehmen organisierbar, überschaubar und transparent. Schließlich geht es am Ende immer um die Gesamtanlageneffektivität, Stabilität und Produktivität. All das hängt maßgeblich von einem störungsfrei laufenden Steuernetz ab.“
(Bild: Rhebo)
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