IoT-Kongress 2018 IoT im Entwickler-Alltag: Sicherheit, Netzwerke und Best Practices

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Die schier unüberschaubare Welt des Internet of Things erschwert das Leben eines Entwicklers. Denn als Entwickler braucht man konkrete technologische Antworten auf Themen wie Sicherheit und Netzwerke für das IIoT. Unser zweitägiger Kongress im Oktober liefert Antworten auf solche Fragen.

Vernetzte Industrie: Auf dem IoT-Kongress lernen Entwickler mehr über Sicherheit und Netzwerke und können sich über Best Practices informieren.
Vernetzte Industrie: Auf dem IoT-Kongress lernen Entwickler mehr über Sicherheit und Netzwerke und können sich über Best Practices informieren.
(Bild: / CC0)

Jeder redet von IoT, also dem Internet der Dinge, und meint vielleicht etwas ganz anderes. Doch wer im Entwickler-Alltag von der Vernetzung betroffen ist, muss es genau wissen. Unser IoT-Kongress steht am 23. und 24. Oktober in Nürnberg unter dem Motto: Fit für den digitalen Wandel! Am ersten Kongress-Tag dreht sich alles um die Themen Sicherheit und Netzwerke für das industrielle IoT. Peter Moster vom KIT aus Karlsruhe wird in seiner Eröffungskeynote darauf eingehen, wie sich vorhandene sichere IT-Infrastrukturen auch für das IoT nutzen lassen: Die Zahl der vernetzten Geräte nimmt ständig zu und dabei muss auch Verantwortung übernommen werden. Im Vortrag geht es auf Techniken, die vom Rechenzentrum auf das IoT-Umfeld umgesetzt werden können.

Weitere Themen am ersten Kongresstag sind Sigfox und wie 12 Byte ein Industrieunternehmen verändern können oder wofür sich Low-Power-Funktechnik (NB-IoT) eignet. Abgerundet wird der erste Tag von drahtlosen Funktechniken – wofür sie sich einsetzen lassen und welche praktischen Erfahrungen damit verbunden sind.

Künstliche Intelligenz für das IoT

Der zweite Kongresstag beginnt mit dem Thema Künstliche Intelligenz – Hintergründe, Techniken und Vorgehensweisen. Die Referenten von Astrum IT befassen sich in ihrem Vortrag mit unterschiedlichen Feldern und Ausbaustufen von KI. Sie schauen hinter das Buzzword Künstliche Intelligenz und zeigen, wozu sich eine KI sinnvoll einsetzen lässt. Entscheidend für den Einsatz einer KI sind die Daten – und die fallen bekanntlich im IoT in großen Mengen an.

Im Mittelpunkt des zweiten Tages steht die Anwendung – also das Best Practices. So wird Jürgen Seyler von Automation of Things Europe eine Service-orientierte Architektur vorstellen, die für eine hohe Flexibilität in der Steuerung sorgt. Robert Schachner von RST Automation wird den Weg von der SPS-Steuerung zu einer IoT-Architektur mit vorausschauender Wartung (Predictive Maintenance), Big Data und Machine Learning zeigen.

Offenes Framework für IoT-Edge-Computing

Interessant sein dürfte auch das herstellerneutrale Open-Source-Projekt EdgeX Foundry der Linux Foundation. Es handelt sich um ein gemeinsames, offenes Framework für IoT-Edge-Computing zusammen mit einem Ökosystem aus interoperablen Plug-and-play-Komponenten. Ziel ist es, den Markt zu vereinheitlichen und damit die IoT-Entwicklung zu beschleunigen.

Begleitet wird unser Kongress in diesem Jahr wieder von der SmartHome-Initative Deutschland und Bayern Innovativ, die parallel den Smart-Home-Kongress ausrichten werden. Beide Kongresse finden in den Design Office direkt am Hauptbahnhof von Nürnberg statt. Wer sich für weitere Details aus dem Programm interessiert, der findet Referenten und Inhalte auf unserer Kongress-Webseite.

Dieser Beitrag stammt von unserem Partnerportal ELEKTRONIKPRAXIS.

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