In Asti vereinen sich die Kompetenzen mehrerer Robotikspezialisten. Zum Auftakt von 2021 hat der Verbund eine neue Transportroboter-Baureihe auf den Markt gebracht.
Ein zentraler Bestandteil von Industrie-4.0-Produktionsumgebungen sind autonome Transportfahrzeuge. Je größer diese sind, desto wichtiger ist eine fehlerfreie Navigation auf dem Werksgelände. Wie das ein Lebensmittelproduzent in Mexiko anging, zeigt dieser Use Case.
Bis beim spanischen Autohersteller Seat Autos vom Band rollen, die ohne Fahrer im Straßenverkehr auskommen, wird es wahrscheinlich nicht mehr lange dauern. Einen kleinen Vorgeschmack auf diese Zukunft bietet der Konzern jetzt schon auf dem eigenen Werksgelände in Mortell.
Drohnen und FTS werden bereits vermehrt in der Logistik eingesetzt. Das Projekt „FlowPro“ geht einen Schritt weiter: Ziel ist es, ein autonomes Logistik-Netzwerk mit den heterogenen Transporteinheiten aufzubauen. Auch KI spielt dabei eine zentrale Rolle.
Insystems Automation hat für die Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH ein Manufacturing Execution System (MES) entwickelt. Es ermöglicht die transparente Überwachung und Dokumentation der Fertigung
Schwarmintelligente Transportroboter mit Teamgeist, die sich wie eine Fußballmannschaft verhalten, sich untereinander mit Blick auf zu treffende Entscheidungen abstimmen und koordinieren, sind längst keine Science-Fiction mehr.
Die Auswertung von Produktionsdaten ist ein stark wachsender Trend in der Industrie. Welche Chancen und Risiken dabei aus der Nutzung personenbezogener Daten entstehen und wie die Arbeit im Zeitalter von Industrie 4.0 neu gedacht werden muss, diskutiert Henry Stubert.
Vergangene Woche trafen sich rund 230 Logistik-Experten von Volkswagen zum „Innovationstag Logistik 2016“ in Wolfsburg. In der begleitenden Ausstellung standen 18 besondere Logistik-Konzepte im Fokus.