Seit der industriellen Revolution stand die Steigerung der Fertigungskapazität im Fokus. In der Industrie 4.0 wird es dagegen wichtiger, individuelle Probleme zu lösen. Wie dieser Wandel mit smarten Dienstleistungen, moderner Technologie und Menschen im Mittelpunkt der Smart Factory gelingt.
Viele Lieferanten sind heute auch Diensleister. Sie liefern nicht nur Produkte, sondern begleiten den ganzen Herstellungsprozess ihres Kunden
(Bild: gemeinfrei // Pexels)
Die moderne Fertigung hat eine lange Entwicklung hinter sich – von der ersten maschinellen Massenproduktion Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Beschleunigung dieser Prozesse mithilfe des Computers Mitte des 20. Jahrhunderts. Mit Industrie 4.0, dem Internet der Dinge und der Vernetzung sämtlicher Elemente hat das Thema seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht.
Aber die Reise ist längst nicht beendet. Während der Schwerpunkt bisher hauptsächlich auf der Massenproduktion und Automatisierung von Prozessen für große Stückzahlen lag, rückt heute das Einzelstück in den Vordergrund. Ziel einer modernen Fertigung ist die hochautomatisierte Herstellung individualisierter Produkte.
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