In einem Verbundprojekt entwickeln Wissenschaftler neue digitale Tools, die es Auszubildenden aus der Chemie- und Pharmaziebranche ermöglichen sollen, in die Wissenschaft zu wechseln.
Volkswagen fertigt in der Gläsernen Manufaktur nicht nur Fahrzeuge, sondern baut den Dresdner Standort zum IT-Entwicklungszentrum aus. Dort entstehen künftig IT-Systeme für das Produktionsumfeld des Konzerns.
Ein sensorbasiertes Positionssystem ermöglicht es, auch dort die genaue Position von Gegenständen zu bestimmen, wo GPS-Systeme nicht funktionieren. Das drahtlos arbeitende System arbeitet mit einer maximalen Abweichung von 5 cm.
Der Interaktion zwischen Mensch und Roboter dürfte in der Zukunft eine zentrale Bedeutung zukommen. An der Technischen Universität Freiberg wurde nun eine Software entwickelt, mit der Roboter Blickkontakt zu ihrem menschlichen Gegenüber aufnehmen können.
Am 12. Juli 2017 übergab Staatsministerin Barbara Klepsch an der HTW Dresden den Fördermittelbescheid für das Projekt Care4All. Das Projekt widmet sich der Entwicklung eines neuen Mensch-Technik-Interaktionskonzeptes zur Unterstützung der Pflege von Menschen mit Demenz.
Wissenschaftler der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden bauen eine produktionsnahe Testumgebung, die teilautomatisierte Fertigungsprozesse möglichst real und detailliert abbilden soll. Damit wollen sie vor allem dem Mittelstand den Einstieg in die digitalisierte Fertigung erleichtern.