Hart-Weich-Verbindungen in der additiven Fertigung
Schälprüfung
Die Prüfvorrichtung für den Schälprobekörper ist mit einer Rollenschälvorrichtung (vgl. DIN EN 1372) mit separaten mitlaufenden Schlitten (vgl. DIN EN 1939) versehen. Auch hier dient die VDI Richtlinie als Grundlage für einen verkleinerten Rollschlitten. Die Schälprüfung erfolgt an der Zugprüfmaschine. Das freie Ende der Weichkomponente wird ist in einer oberen Einspannklemme der Zugprüfmaschine befestigen und mit 50 mm/min abgezogen.
Aus den aufgezeichneten Kraft-Weg-Verläufen kann der Schälkraftverlauf ermittelt werden, auch hier dient die VDI Richtlinie als Grundlage.
(SKZ)
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