Start-up Gründerinitiative fördert zehn innovative Start-ups
Die Wissensfabrik hat zehn Jungunternehmer für ihre Gründerinitiative Weconomy ausgewählt. Die Innovationen kamen unter anderem aus den Bereichen Industrie und Informationstechnologie.
Anbieter zum Thema

Zehn Gründer haben sich ein Jahr tatkräftige Unterstützung und ein exklusives Netzwerk-Wochenende mit deutschen Topmanagern gesichert. Sie wurden von der Wissensfabrik für die Gründerinitiative Weconomy ausgewählt, die seit 2005 Start-ups und ihre innovativen Geschäftsideen fördert. Das Konzept zeigt Wirkung: 84 % der bisher prämierten Start-ups sind heute noch aktiv am Markt vertreten.
Die ausgezeichneten Innovationen kamen in diesem Jahr unter anderem aus den Bereichen Industrie, Informationstechnologie und Medizin. Zum Beispiel bietet das Berliner Start-up ZK-Systems eine Pay-per-Use-Lösung für Industrieunternehmen an. Nutzungsdaten von industriellen Maschinen können damit unveränderbar auf der Blockchain, einer gemeinsam genutzten Datenbanktechnologie, validiert werden. Mit der flexiblen, skalierbaren und einfach integrierbaren Lösung sollen die Kunden von ZK-Systems datenbasierte Servicemodelle besser anbieten können. Klicken Sie sich in unserer Bildergalerie durch alle zehn Gewinner des Wettbewerbs:
Insgesamt hatten sich knapp 100 Start-ups aus ganz Deutschland um einen Platz im Finale von Weconomy beworben. „Wir wählen jedes Jahr die besten Tech-Gründer aus“, sagt Prof. Dr. Burkhard Schwenker, Chairman of the Advisory Council der Roland Berger GmbH und Juryvorsitzender des Gründerwettbewerbs. „Darauf können wir stolz sein. Denn die Innovationen, die von Weconomy ausgehen, befruchten auch das Netzwerk der Wissensfabrik.“
Dieser Beitrag ist ursprünglich auf unserem Partnerportal MM Maschinenmarkt erschienen.
(ID:46158887)