Für ein neues additives Verfahren müssen die Werkstücke in der Maschine exakt positioniert werden. Der Maschinenhersteller setzt dabei auf angepasste 2-Achs-Schwenkeinrichtungen, die den Bedürfnissen von Schweißanwendungen gerecht werden.
Auf der AMB 2018 hat die Emag Gruppe eine Minderheitsbeteiligung am Berliner Unternehmen Gefertec erworben. Dieses hat das additive Verfahren 3DMP (3D Metal Print) entwickelt.
Mit dem additiven 3D-Metal-Print-Verfahren (3DMP) von Gefertec können endkonturnahe Rohlinge aus Metall hergestellt werden. Doch wie verhalten sich die Fertigungskosten im Vergleich zum Fräsen aus dem Vollen?
Knapp 5.000 Gäste sind zur 15. Rapid.Tech + FabCon 3.D nach Erfurt gekommen, um sich über Innovationen im industriellen und kreativen 3D-Druck bei 208 Ausstellern aus 14 Ländern sowie in den Veranstaltungen des Rapid-Tech-Fachkongresses und der 3D-Printing-Conference zu informieren.
Gleich zweimal ist die Gefertec GmbH für ihre Entwicklungen im Bereich 3-D-Druck ausgezeichnet worden. Ausschlaggebend für den Gewinn ist das von Gefertec entwickelte 3DMP-Verfahren, das die Basis für die Gtarc-Maschinen des Unternehmens ist.
Gefertec hat auf der formnext 2017 eine neue kleinere, kompaktere Einsteigerversion seiner GTarc-Maschine vorgestellt. Sie basiert wie die beiden größeren Varianten auf dem 3DMP-Verfahren (3D Metal Print) und ermöglicht die kostengünstige und schnelle Herstellung von endkonturnahen Rohlingen aus Metall. Möglich sind dabei alle Werkstoffe, die in Drahtform vorliegen und schweißbar sind.
Vom 14. – 17.11.2017 war die formnext in Frankfurt das Gravitationszentrum des weltweiten Additive Manufacturing. konstruktionspraxis war vor Ort und hat die wichtigsten Produktpremieren zusammengefasst.
Die Gefertec GmbH hat mit dem 3DMP-Verfahren eine neue additive Fertigungsmethode entwickelt, die eine kostengünstige und schnelle Herstellung von endkonturnahen Rohlingen aus Metall ermöglicht. Die Qualität der Werkstücke entspricht der von Werkstücken, die mit Standard-Bearbeitungsmethoden hergestellt wurden. Das Verfahren findet auf der Maschine GTarc Anwendung.