Fujitsu hat den beiden Top-Geräten aus der Lifebook-Familie ein Upgrade auf Intel Core-Prozessoren der 11. Generation verpasst. Zudem bietet der Hersteller das 916-Gramm-Notebook U9311 mit 5G an. Beim etwas schwerere Convertible U9311X bleibt es bei 4G.
Deutschlands Justizsystem arbeitet am Anschlag. Um Richter*innen, Staatsanwält*innen und Sachbearbeiter*innen wieder mehr Freiraum für ihre eigentlichen Aufgaben zu verschaffen, müssen aufwendige und fehlerträchtige manuelle Vorgänge digitalisiert werden. Umsetzen lässt sich das mithilfe einer Video-Protokollierung von Befragungen und Gerichtsverhandlungen sowie der Automatisierung von Abläufen und mit Softwarerobotern.
Traditionsgemäß würde die „Jahreskonferenz Digitale Verwaltung“ von Fujitsu zu Beginn des Jahres in Berlin stattfinden. Aufgrund der aktuellen Situation hat sich das Unternehmen dazu entschlossen anstelle der Präsenzveranstaltung eine digitale Alternative anzubieten.
Fujitsu betont derzeit die Identität als japanisches Unternehmen. Aus Japan kommen auch Konzepte wie der Service-Hub und der Fokus auf das Beratungsgeschäft, in denen der deutsche Channel allerdings noch seinen Platz finden muss.
Unternehmen gehen verstärkt dazu über, zentrale Geschäftsanwendungen wie SAP auf Cloud-Plattformen wie Microsoft Azure zu verlagern. Das hat Vorteile wie eine höhere Flexibilität, Skalierbarkeit und Verfügbarkeit der SAP-Services. Doch auf dem Weg in die Cloud lauern etliche Stolperfallen. Service-Angebote wie Fujitsu SAP on Azure unterstützen Unternehmen dabei, die Transformation ihrer SAP-Umgebung reibungslos zu bewältigen.
Cloud-Services und eine Hybrid-IT haben für Unternehmen zweifellos Vorteile, stellen sie jedoch gleichzeitig vor Herausforderungen. Zu den größten zählt, die Komplexität solcher Umgebungen möglichst gering zu halten. Exakt hier setzt der Fujitsu Service Hub an. Die neuartige Plattform für gemanagte IT-Dienste erlaubt es Anwender*innern, IT-Dienste aller Art auf einfache Weise auszuwählen und miteinander zu kombinieren - schnell, mit geringem Management-Aufwand und ohne 'Vendor Lock-in'.
Wenn es um besonders komplexe Anwendungen oder Analysen geht, stoßen herkömmliche Systeme an ihre Grenzen. In Forschung und Entwicklung wird in solchen Fällen auf High-Performance Computing (HPC) zurückgegriffen.
In dieser Woche ist das 56. Supercomputer-Ranking, die „Top500“-Liste, anlässlich der Konferenz „SC20“ erschienen. Der japanische Rechen-Cluster „Fugaku“ behauptet seine Spitzenposition, die er im Juni 2020 errungen hatte. Die Nvidia-Entwicklung „Selene“ verdoppelt ihre Kapazität und rückt zwei Platze nach vorn, erringt aber mit dem „A100“ bestückten „DGX Superpod“ und 26,2 Gigaflops pro Watt Pltz 1 auf der „Green500“. Neu in der Top 10 ist „Juwels“ aus Jülich und „Dammam-7“ aus Saudi Arabien.
Für Unternehmen, die eine 'Data-Driven Transformation' erfolgreich absolvieren möchten, spielen Technologien wie Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen und Deep Learning eine Schlüsselrolle. Wichtig ist, dass für solche Anwendungen eine leistungsfähige und flexible IT-Infrastruktur bereitsteht, die sich in der Cloud und im eigenen Datacenter nutzen lässt. Ein zentrales Element solcher Plattformen sind Container-Technologien.
Eine neue Art miteinander zu arbeiten, zu kommunizieren und Geschäfte zu machen. Die Corona-bedingten Veränderungen im Arbeitsleben haben Raum geschaffen, Neues zu entdecken. Darüber waren sich die Teilnehmer des virtuellen FIT-Roundtable einig.