Die unter dem Mikroskop sichtbaren Details sind faszinierend. Mit dem neuen Verfahren löst Upnano aber auch ein fast schon absurdes Problem: Die meisten Standard-Prüfverfahren benötigen Prüfkörper, die viel größer sind, als hochauflösende 3D-Drucker herstellen können. Die 3D-Technologie ist hier also schon so weit fortgeschritten, dass sie die Rahmenbedingungen der Prüfverfahren nicht mehr einhalten kann.
Den Forschern der TU Wien und von Upnano ist nun ein Durchbruch gelungen, indem sie 30 Biegekörper und 12 Zugkörper, mit komplexer Struktur, auf UpNano-Druckern herstellen konnten.
Mehr zum Thema: https://www.mission-additive.de/startup-druckt-detailgetreue-burg-auf-einer-bleistiftspitze-a-937469/
(Upnano)
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