„Da amorphe Metalle deutlich elastischer als kristalline Werkstoffe sind, übertragen sie Schwingungen sehr gut“, erklärt Jürgen Wachter, Leiter der Geschäftseinheit Heraeus Amloy. „Daher ist das Material für besaitete Instrumente wie Gitarren optimal geeignet.“ Im Gegensatz zu herkömmlichen Materialien sollte die Brücke aus amorphen Metall auch nicht verschleißen, weil das Material kratzfest ist und gleichzeitig korrosionsbeständig. Außerdem ist die Bridge biokompatibel und damit im Gegensatz zu vernickelten Aluminiumbrücken auch für Allergiker geeignet.
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(Heraeus Amloy)
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