Fanuc unterstützt VW beim Ausbau zukunftsträchtiger Antriebstechnologien. Dazu liefert das Unternehmen insgesamt rund 1400 Roboter an die VW-Werke im ostfriesischen Emden und in Chattanooga, USA.
Der Roboter von heute ist einfach programmierbar, werkelt nicht mehr hinter Gittern und arbeitet kollaborativ mit dem Bediener Schulter an Schulter. Er steigert in der Fabrik die Produktivität, erhöht die Arbeitssicherheit und sorgt für stabil ablaufende Fertigungsprozesse. Und: Nie war es einfacher in die Robotertechnik einzusteigen. Und: Dank Retrofit bleibt der unermüdliche Helfer sogar über Jahre technisch in Top-Form.
Ralf Winkelmann ist als neues Vorstandsmitglied des VDMA Fachverbands Robotik + Automation berufen worden. Damit folgt Winkelmann auf Helmut Schmid, der vor kurzem überraschend Universal Robots verließ.
Fanuc Deutschland kann die positive Umsatzentwicklung der Vorjahre vorerst nicht fortsetzen. Unabhängig von der Konjunktur wird dennoch investiert: in Produkte, Service und Mitarbeiter.
Das japanische Pharmaunternehmen Takeda hat damit begonnen, Roboter für das Verpacken einzusetzen. Ein kollaborativer CR-15iA von Fanuc entlastet die im Rund-um-die-Uhr-Betrieb die Mitarbeiter um etwa 5 t.
Fanuc will Unternehmen fit für die Zukunft machen. Dazu bietet der Automatisierungsspezialist bis Ende September 2020 seine Softwareprogramme Robo Guide und CNC Guide als kostenlose Testversionen an.
Fanuc hat rund 100 Mio. Euro in den vergangenen drei Jahren in den Ausbau seiner europäischen Tochtergesellschaften investiert. Weitere 100 Mio. Euro werden bis 2022 folgen.