Mit extrem geringer Latenz soll ein neuer 5G-Standard Kollisionen an Werkzeugmaschinen verhindern, bevor sie stattfinden. Das testet jetzt das Fraunhofer IPT am RWTH Aachen.
Im Jahr 2020 werden 5G-Netze einen entscheidenden Durchbruch erzielen: Bereits Ende des Jahres werden über eine Milliarde Menschen, also 15 Prozent der Weltbevölkerung, in Gebieten mit 5G-Abdeckung leben. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Mobility Report von Ericsson.
Eine von Ericsson und Qualcomm beauftragte Studie habe ergeben, dass Deutschland durch den Aufbau eines 5G-Netzes mit einem hohen volkswirtschaftlichen Nutzen rechnen könne. Liegen die Analysten richtig, winkt der Gesamtwirtschaft hierzulande ein Nettonutzen von mehr als 38 Mrd. Euro.
Der aktuelle Ericsson ConsumerLab Report beschäftigt sich mit der Frage, wie unsere digitalen Arbeitsplätze im Jahr 2030 aussehen werden und knüpft damit an die Consumer Trends aus dem vergangenen Jahr an. Im entmaterialisierten Büro werde vor allem das Internet der Sinne eine Rolle spielen.
Mit dem Beitritt zur 450 MHz Alliance will Mobilfunkausrüster Ericsson das Netzwerkökosystem für Anwendungen um öffentliche Sicherheit und Versorgungsunternehmen unterstützen. Zugleich stärkt der Anbieter das eigene Radio-Portfolio und berichtet von mehreren Partnerschaften in Europa.
Ericsson hat zwei „Antenna Integrated Radio Lösungen“ (AIR) für 5G im mittleren Frequenzband vorgestellt. Mobilfunkbetreiber sollen damit Kosten und Komplexität an ihren Standorten senken.
Eine aktuelle Studie stellt dar, welchen Nutzen private 5G- und 4G-LTE-Netze für Industrie-4.0-Produktionsstandorte haben und zeigt in fünf Anwendungsbeispielen, wo die Campusnetze punkten.
Eine aktuelle Studie stellt dar, welchen Nutzen private 5G- und 4G-LTE-Netze für Industrie-4.0-Produktionsstandorte haben und zeigt in fünf Anwendungsbeispielen, wo die Campusnetze punkten.
Private 5G-Netze für die industrielle Produktion sorgen für mehr Zuverlässigkeit und Schnelligkeit. Fünf Anwendungsbeispiele zeigen, wo die Netze Vorteile bringen.
Der Hafen von Livorno optimiert mit der 5G-Einführung seine logistischen Aktivitäten und reduziert den Kohlendioxidausstoß um 8,2 %. Mit im Boot sitzt der schwedische Kommunikationstechnik-Anbieter Ericsson.