Nutzeffekt statt Utopie – Intel zeigt in einer Musterwohnung, dem „Tiny House“, was heute schon in puncto Smart Home möglich ist.
Vernetztes Wohnen: Intels Musterwohnung „Tiny House“ zeigt, was heute schon im Smart Home möglich ist.
(Bild: Intel)
Gebäudeautomation gehört schon seit vielen Jahren zum festen Repertoire von High-End-Haustechnikanbietern. Hierbei handelt es sich um geschlossene Systeme mit vorgegebenem Funktionsumfang.
Mit dem Internet der Dinge (Internet of Things; IoT) wird nun auch das Smart Home (Connected Home) allmählich zur Realität. Zahlreiche Geräte, die per TCP/IP untereinander und mit dem Internet verbunden sind, halten Einzug in Häuser und Wohnungen. Weitere Funktionen oder Geräte können einfach integriert werden.
Einer aktuellen Intel-Studie zufolge glauben rund 71% der Amerikaner, dass sich bis 2025 mindestens ein Smart-Home-Gerät in jedem Haushalt befinden wird. Die Europäer hinken der Entwicklung um zwei bis drei Jahre hinterher, aber auch hier soll es bis 2019 etwa 29,7 Mio. Smart Homes geben.
„Tiny House“ zeigt hersteller- übergreifende Funktionen
Wie bei den meisten neuen Technologien gibt es die sogenannten Early Adopter, die sich lange vor allen anderen für innovative Technik begeistern und neue Produkte einsetzen. Die breite Masse der Anwender beschäftigt sich meist erst viel später mit den Möglichkeiten und dem Potenzial der Technologien von morgen. Nichtsdestotrotz sind Smart Homes bereits heute keine Utopien mehr, sondern dank IoT überall verfügbar und durch zahlreiche Anwendungen im Haushalt sinnvoll nutzbar.
Um den Einfluss des Internets der Dinge auf das tägliche Leben erlebbarer zu machen, demonstriert Intel aktuelle Smart-Home-Technik in seinem „Tiny House“, einem intelligenten digitalen Zuhause. Dieses „Tiny House“ ist eine Art lebendiges, dynamisches Spielfeld, in dem sich bestehende und neue Aspekte von IoT in einem klassischen Wohnbereich ausprobieren lassen.
In dieser realitätsnahen Wohnumgebung lassen sich die Herausforderungen und die Vorteile der Smart-Home-Bewegung besonders deutlich aufzeigen. Schließlich wird die Umsetzung von IoT für die breite Masse vor allem davon abhängen, wie gut die Technik Wünsche und Ansprüche der Endkunden bedienen kann.
In der Studie von Intel wurde beispielsweise sehr großer Wert darauf gelegt (86%), dass alle Elemente des Smart Home über eine Anwendung gesteuert werden können. Doch schon heute sind mit einem überschaubaren Angebot an Herstellern, Organisationen und Produkten zahlreiche Standards und Protokolle auf dem Markt, die nicht miteinander kompatibel sind.
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