Digitalisierung Dorothee Bär im Interview zu Künstlicher Intelligenz
Was bedeutet KI für die Industrie? Wie stehen wir international da? Und: Wo gibt es Hürden? Unser Partnerportal MM Maschinenmarkt hat Staatsministerin Dorothee Bär fünf drängende Fragen zur Künstlichen Intelligenz gestellt.
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KI ist mehr als nur ein Thema für Startups aus dem Silicon Valley. Auch das produzierende Gewerbe in Deutschland wird von der Technologie massiv profitieren. Experten prognostizieren dem Sektor durch sie innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Wertschöpfung im zweistelligen Milliardenbereich. Ein Stück vom Kuchen bekommt aber nur, wer heute seine Hausaufgaben macht. Für KMU heißt das: Expertisen im Bereich Künstliche Intelligenz ausbauen und Infrastrukturen sowie Datengrundlagen schaffen. Je disruptiver und flexibler ein Betrieb sich aufstellt, desto besser.
Aber: Was konkret bedeutet das für Unternehmen? Wo lauern Fallstricke? Und wie hart ist der internationale Wettbewerb? Darüber gesprochen haben wir mit der Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär. Das Interview vom 10. Oktober, das im Rahmen der Podiumsdiskussion KI: Schöne neue Welt oder Horrorvision? entstand, gibt's hier in voller Länger:
Zur Person
Dorothee Bär ist seit März 2018 Staatsministerin im Bundeskanzleramt und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung. Zuvor war sie knapp vier Jahre Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur. Von 2009 bis 2013 übernahm sie die Position als stellvertretende Generalsekretärin für die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag.
Dieser Artikel erschien zuerst auf unserem Partnerportal MM Maschinenmarkt.
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