Homeoffice-Effekte Diese Elektronikgeräte-Trends herrschen seit den Homeoffice-Zeiten

Quelle: Pressemitteilung von Plume Lesedauer: 2 min

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Der Service Provider Plume hat analysiert, welche vernetzten Geräte im letzten Jahr die beliebtesten waren und was sich als Datenfresser entpuppt hat.

Plume hat analysiert, ob die pandemiebedingten Homeoffice-Zwänge zu einer Trendverschiebung in Sachen Unterhaltungselektronik geführt haben.
Plume hat analysiert, ob die pandemiebedingten Homeoffice-Zwänge zu einer Trendverschiebung in Sachen Unterhaltungselektronik geführt haben.
(Bild: dpa)

Harmonieren die Aspekte Homeoffice und teure Entertainmentgeräte? Welche elektronischen, vernetzten Geräte waren 2022 die beliebtesten? Was ist der Top-Datenfresser in den eigenen vier Wänden? Der Service-Provider Plume hat diese Daten per anonymer Auswertung von Milliarden von Geräten analysiert und in der zweiten Ausgabe seines Jahrbuchs zusammengefasst.

Hier die Top-Ergebnisse im Überblick

  • Verbesserte Infrastruktur: Die Kommunikationsinfrastruktur wird in ähnlichem Tempo sowohl in den USA als auch in Europa ausgebaut. Hier hat sich die Downloadgeschwindigkeit um 28 Prozent (USA) respektive 20 Prozent (Europa) gesteigert;
  • USA führt bei Gerätevernetzung: Haushalte in den USA verbinden 31 Prozent mehr Devices mit dem Heimnetzwerk als europäische;
  • Höherer Datenverbrauch: US-Haushalte verbrauchen wegen Punkt zwei pro Monat durchschnittlich 123 Prozent mehr Daten als europäische (794 GB im Monat versus 356 GB). Die Nutzung von Fitnessbikes – noch eines der populärsten Geräte in den untersuchten Haushalten in 2021 – sank nun um satte 40,7 Prozent;
  • Exponentiell mehr Cyber-Bedrohungen: Möglicherweise aufgrund des Ukrainekrieges stieg die Zahl der abgewehrten Angriffe in den USA (162 Prozent) und Europa (167 Prozent).

Es siegt der Komfort über die Qualität der Geräte

Von Videostreaming bis Online-Banking – Smartphones gehören offensichtlich zu den vielseitigsten Geräten in Haushalten. Das spiegelt sich auch im Datenverbrauch wider: Smartphones führen die Datenverbrauchstabelle mit einem durchschnittlichen monatlichen Verbrauch von 96,3 GB an (gemessen im Dezember 2021). Dabei rauschen sie an Streaming-Fernsehern (78,3 GB), Set-Top-Boxen (63,3 GB), Spielekonsolen (35,7 GB) und Laptops (30,3 GB) sichtlich vorbei.

Mehr smartes Equipment in Haus und Hof

Zwischen dem ersten Halbjahr 2021 und dem ersten Halbjahr 2022 wurden in untersuchten Haushalten weltweit:

  • 55 Prozent mehr Kameras;
  • 43 Prozent mehr smarte Türklingel;
  • 38 Prozent mehr Smart Home Hubs;
  • 25 Prozent mehr smarte Glühbirnen.

Obige Aufzählung von dem mit dem Heim-WLAN vernetzen Gerätezuwachs zeige, dass Verbraucher zunehmend daran interessiert seien, ihr Zuhause sicherer zu machen. Gleichzeitig möchten Verbraucher den Komfort steigern, den eine erweiterte Hausautomation bieten kann, interpretiert Plume.

Die Daten zeigen auch ein Wachstum bei der Anzahl „intelligenter“ Lautsprecher (24 Prozent) und Smart-TVs (22 Prozent) an, was eine Konsequenz der populär gewordenen Arbeit im Homeoffice sein kann. Denn wenn Personen mehr Zeit zuhause verbringen, dann möchten sie in vielen Fällen auch hochwertigere Unterhaltung genießen.

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