IIoT-Diagnose Die neue Digitalisierungs-Generation für IIoT-Systeme ist da

Quelle: Pressemitteilung von Synostik

Anbieter zum Thema

Synostik, ein IT-Dienstleister, stellt das Neueste an Diagnose-Software-Tools für IIoT-Systeme vor. Und zwar speziell für industrielle IoT-Systeme entwickelten Inspektions-Algorithmen.

Für die Digitalisierung industrieller IoT-Systeme hat der IT-Dienstleister Synostik jetzt neue Inspektions-Algorithmen entwickelt, die es erlauben, dass die Anwender Standards vorgeben können, mit denen deren Systeme dann geprüft werden. Hier mehr dazu.
Für die Digitalisierung industrieller IoT-Systeme hat der IT-Dienstleister Synostik jetzt neue Inspektions-Algorithmen entwickelt, die es erlauben, dass die Anwender Standards vorgeben können, mit denen deren Systeme dann geprüft werden. Hier mehr dazu.
(Bild: Carrywise)

Die neuen Inspektions-Algorithmen, die Synostik entwickelt hat, ermöglichen es die Funktionalität, Sicherheit und Qualität technischer Systeme zu prüfen und zu überwachen. Inspektions-Algorithmen könnten vor allem dazu genutzt werden, die geführte und vor allem standardisierte Inspektion eines Systems möglich zu machen. Der Standard werde vom Kunden selbst vorab definiert und festgelegt, heißt es.

Die Inspektion in heutigen IIoT-Systemen diene zur Überprüfung von komplexen Maschinen und Anlagen. Dabei werde der Ist-Zustand der Maschine festgestellt und dokumentiert. Ferner werden die Funktionsweise der gesamten Anlage sowie alle Anlagenteile, Einstellungen und Werte überprüft, sie Synostik erklärt. Darüber hinaus kann abgeleitet werden, wie die Anlage für eine künftige Nutzung angepasst werden kann. Dies bedeutet konkret, dass ein Fehler im Vorfeld erkannt werden kann und daraus eine Abhilfemöglichkeit abgeleitet wird, die Zeit und Kosten spart. Weil es sich dabei um relativ komplexe Prozesse handelt, hat Synostik die Algorithmen entwickelt, um diese Vorgänge zu vereinfachen, heißt es weiter.

So kommt man vom Konzept zum Algorithmus

Was das übliche Vorgehen betrifft, so werde bereits in einer frühen Entwicklungsphase geeignete Strategien, Abläufe und Algorithmen für die Inspektion der Systeme festgelegt. Dazu wird ein Inspektionskonzept erarbeitet, in das alle Komponenten einbezogen werden. Die Erstellung der Inspektions-Algorithmen erfolgt dann mit dem Synostik-Tool über die Methode des Diagnosedesigns. Das könne individuell an Kundenanforderungen respektive deren Systeme und Geräte angepasst werden. Das Tool könne Systeme grafisch visualisieren, wodurch frühzeitig potenzielle Verschleißquellen und -stellen und ihre möglichen Ursachen erfassbar würden. Ein Beispiel aus der Montage- und Belastungsprüfung sei hier angeführt: Bei der Montageprüfung werden Teilnummern, Software- und Hardwareversionen mit den technischen Vorgaben verglichen. Die Analyseergebnisse von Abweichungen und Unstimmigkeiten fließen ebenfalls mit ein. Im Rahmen der Belastungsprüfung werden hingegen Last, Lebensdauer, Arbeitsstunden, deren Verbrauch und verbleibende Parameter genauestens untersucht. Alles zusammen führe zu einem Ergebnis mit dem gearbeitet werden könne, um mögliche Ausfälle vorherzusagen und diese von vorn herein auszuschließen.

Danach wird alles in individuelle Formate übertragen

Sofern der Inspektionstermin durch einen Prüfer anstehe, würde im Folgenden die Anlage und deren Komponenten überprüft. Die vorab erstellten Prüfalgorithmen kommen auch dazu genutzt, was die Dauer der Prüfung erheblich verkürze, weil die Stillstandszeit verringert werde und der Betrieb der Anlage rasch wieder weiterlaufe. Testalgorithmen helfen auch dabei, Anlagen funktionell zu prüfen. Ein zusätzlicher Vorteil sei, dass die Algorithmen als XML-Datei vorlägen. Deshalb können sie zur Weiterverarbeitung sehr einfach konvertiert und in jedes kundenspezifische Format überführt werden, wie Synostik betont.

Eine mobile App macht die Sache transparent

Mithilfe der Synostik-Smartphone-App Diana können danach Anweisungen zur Reparatur einer Maschine nach der Inspektion zuverlässig identifiziert und Anleitungen zur Problembehebung abgerufen werden. Mithilfe eines KI-gestützten (Künstliche Intelligenz) Chatbots werden die Symptome im Dialog mit dem Anwender ausgewertet. Dadurch ließen sich mögliche Fehlerursachen identifizieren und im Ausschlussverfahren weiter eingrenzen.

(ID:49221200)

Jetzt Newsletter abonnieren

Verpassen Sie nicht unsere besten Inhalte

Mit Klick auf „Newsletter abonnieren“ erkläre ich mich mit der Verarbeitung und Nutzung meiner Daten gemäß Einwilligungserklärung (bitte aufklappen für Details) einverstanden und akzeptiere die Nutzungsbedingungen. Weitere Informationen finde ich in unserer Datenschutzerklärung.

Aufklappen für Details zu Ihrer Einwilligung