AR-Zukauf Dassault Systèmes setzt auf digitales Zwillings-Know-how von Diota

Quelle: Pressemitteilung von Dassault Systèmes |

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Durch die Übernahme von Diota erweitert Dassault Systèmes, wie es heißt, seine 3D-Experience-Plattform um einsatzfähige, virtuelle Zwillinge für die Fertigung.

Dassault Systèmes hat den AR-Experten Diota übernommen. Mit dessen Know-how erweitert Dassault seine Plattform 3Dexperience mit einsatzfähigen digitalen Zwillingen für die Fertigung.
Dassault Systèmes hat den AR-Experten Diota übernommen. Mit dessen Know-how erweitert Dassault seine Plattform 3Dexperience mit einsatzfähigen digitalen Zwillingen für die Fertigung.
(Bild: Diota)

Dassault Systèmes hat mit Diota einen Entwickler von Software für die Montageunterstützung und die Qualitätssicherung in der Fertigung und für den Betrieb übernommen. Anwender aus den Branchen Luft- und Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau sowie aus dem Fahrzeugbau und dem Mobilitätssektor könnten mit dem Diota-Know-how nun die Leistung komplexer industrieller Prozesse optimieren und ihre operative Effizienz steigern.

Das 2009 in Frankreich gegründete Unternehmen Diota bietet Unterstützung für digitale Arbeitsabläufe und die Inspektion mit Robotern, die Industrieunternehmen eine neue Ära der digitalen Transformation eröffnen, wie man betont. Moderne Technologien, wie die interaktive 3D-Visualisierung, Augmented Reality (AR), Computer Vision, Künstliche Intelligenz (KI) und Deep Learning, verbinden dabei die Engineering-Arbeitsabläufe mit dem Vor-Ort-Betrieb sowie mit den Produktions- und Wartungsabläufen.

Diota-Tools werden in Delmia-Anwendungen integriert

Dassault Systèmes werde die Diota-Systeme in die eigenen Delmia-Anwendungen integrieren, die zur kollaborativen und virtuellen Modellierung, Optimierung und Ausführung von Fertigung, Lieferketten, Logistik und Dienstleistungen mit einem neuen Maß an „Intelligenz“ und Entscheidungsfindung eingesetzt würden. Die Integration wird die Nutzung digitaler Mock-ups und damit verbundener digitaler Prozesse für die Fertigung stärken, heißt es weiter. Um das zu erreichen, werden interaktive Tools auf Betriebsebene bereitgestellt, die einen virtuellen Zwilling mit realen Daten im Feld verbinden. Anwender könnten damit komplexe Abläufe auf Anhieb richtig ausführen und den virtuellen Zwilling als Qualitätsreferenz nutzen, um damit Methoden zur kontinuierlichen Verbesserung einzuführen, die Rückverfolgbarkeit zu verbessern und ihr geistiges Eigentum besser nutzen.

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