Die Städte verändern sich, moderne Stadtplanung wandelt stark belastete Innenstädte in lebenswerte Orte. Dazu gehören neue Mobilitätskonzepte – die den Fokus weg vom Pkw-Verkehr auf diversifizierte Konzepte legen.
Voll elektrifizierte, selbstfahrende Autos: Neue Technologien und die Forderung nach umweltschonenden und intelligenten Fahrzeugen aber Herausforderungen – die sich mit der richtigen Entwicklungsstrategie erfüllen lassen.
Die diesjährige Hannover Messe zeigt, wie sich die Unternehmen der Autoindustrie ihre Fabriken der Zukunft konkret vorstellen – um noch kostengünstiger und flexibler zu produzieren. Natürlich mit von der Partie: Smarte Roboter, künstliche Intelligenz und der neue Mobilfunkstandard 5G.
Am Gemeinschaftsstand von It‘s OWL auf der Hannover Messe zeigt das Fraunhofer IEM zusammen mit Miele und Dassault Systemes, wie das Advanced Systems Engineering intelligente Entwicklungsprozesse möglich macht.
Die Elektrifizierung des Antriebs bringt diverse Gewerke zusammen. Bestehende „Best Practices“ in Design und Konstruktion der Fahrzeuge müssen nicht mehr zwingend sinnvoll sein – neue Ansätze sind gefragt.
ABB und Dassault Systèmes haben eine globale Software-Partnerschaft für digitale Industrien vereinbart, die ABB CEO Spiesshöfer als Game-Changer für beide Unternehmen bezeichnet. Die beiden Unternehmen wollen ihren Kunden ein umfassendes Angebot an fortschrittlichen, offenen digitalen Lösungen bieten. Diese sollen die Wettbewerbsfähigkeit von Industrieunternehmen verbessern und die Flexibilität, Geschwindigkeit und Produktivität der Produktlebenszyklen, der Fertigung und des Betriebs ihrer Produkte erhöhen.
Die Zukunft der Mobilität ist vernetzt. Ein zentrales Thema dabei ist die Technologie, die diese Konnektivität sicher leisten kann – die Blockchain ist eine Option.
Konstruieren mit CAD-Software reizt die technologischen Möglichkeiten nicht aus. Die physikalische Simulation erlaubt es, der digitalen Geometrie ein Abbild ihres physikalischen Verhaltens hinzuzufügen.
Computerunterstütztes Konstruieren mittels Computer-Aided Design (CAD) reizt die technologischen Möglichkeiten nicht aus. Die physikalische Simulation erlaubt es, der digitalen Geometrie ein Abbild ihres physikalischen Verhaltens hinzuzufügen.
Der 3D-Druck hat in die Produktion Einzug gehalten. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Vorteile des Verfahrens und stellt dar, was notwendig ist, um Fertigung wirklich transparent zu machen.