Mehr Forschung Contact Software gründet Forschungsabteilung Contact Research

Quelle: Pressemitteilung von Contact Software

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Contact Research soll laut Contact Software zu einer nachhaltigeren gesellschaftlichen Entwicklung beitragen. Im Fokus der Arbeit stehen digitale Entwicklungen für zukünftige industrielle Prozesse.

Contact Software, hier der Blick auf das Bedienermenü eines der Produkte, meldet, dass man nun mit Contact Research auch eine eigene Forschungsabteilung vorweisen kann. Die soll sich darum kümmern, dass Ideen schneller und nachhaltig in die Praxis überführt werden können.
Contact Software, hier der Blick auf das Bedienermenü eines der Produkte, meldet, dass man nun mit Contact Research auch eine eigene Forschungsabteilung vorweisen kann. Die soll sich darum kümmern, dass Ideen schneller und nachhaltig in die Praxis überführt werden können.
(Bild: Contact Sofware)

Die ökologischen, sozialen und politischen Veränderungen stellten viele Branchen heute vor die Aufgabe, Arten- und Klimaschutz, begrenzte Naturressourcen und auch den Fachkräftemangel künftig zu bedenken. Das gelte vor allem für die globale Industrie, die dadurch unter enormem Transformationsdruck stehe. Sie muss deshalb Produkte nachhaltiger entwickeln, produzieren und betreiben, ihren CO2-Ausstoß deutlich reduzieren und dazu den digitalen Wandel im Eiltempo vorantreiben.

Aber die Branchenexpertise von Contact Software ist seit Jahren in nationalen und internationalen Forschungsprojekten gefragt, beginnt das Unternehmen seine Ausführungen zu dieser Neugründung. Aktuell liefen elf Projekte, in denen der Softwarehersteller nebst Partnern zukunftsfähige Antworten auf Fragen aus der Industrie entwickele. Die Investition die eigene Forschungsabteilung Contact Research bündelt die Forschungsaktivitäten, wie es weiter heißt, nun in den Bereichen Product Lifecycle Management (PLM) und Internet der Dinge (IoT).

Contact Software forscht deshalb an neuen Methoden, die Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in die Wertschöpfung der Unternehmen einbeziehen, wi es weiter heißt. „Wir lehnen uns dabei an Initiativen wie den European Green Deal, Industrie 5.0 oder die Nationale Wasserstoffstrategie an“, sagt Lucas Kirsch, einer der Teamleiter der Neugründung. Daraus leiten die Experten dann Schwerpunkte ab, in denen sie durch Digitalisierung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) substanzielle Mehrwerte für den Maschinen- und Anlagenbau, die Automobilindustrie und die öffentliche Infrastruktur schaffen.

Contact Research will dazu Anstöße geben, die Transformation der Industrie proaktiv gestalten und praktische Wege in eine nachhaltige Zukunft aufzeigen. Dazu veröffentlicht das Forschungsteam auf seiner Website wissenschaftliche Beiträge, Studien, Whitepaper, Fachartikel und weitere Informationen zu den einzelnen Projekten, um einen Einblick in seine Arbeit zu geben.

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