Das Public Cloud-Angebot von IBM wächst um weitere 18 Availability Zones in Europa, Asien und Nordamerika. Damit möchte der Konzern der steigenden Akzeptanz der Public Cloud in Unternehmen gerecht werden. Verfügbarkeitszonen werden in einem physisch isolierten Rechenzentrum betrieben. Aufgrund ihres Designs garantieren sie eine hohe Bandbreite und niedrige Latenzzeiten zwischen verschiedenen Zonen, wenn sie Teil einer Region mit mehreren Zonen sind. Die IBM Cloud bietet eine Reihe einheitlicher Services aus den Verfügbarkeitszonen in der jeweiligen Region, von Infrastruktur- bis zu KI-Anwendungen, an. Mit den 18 neuen Verfügbarkeitszonen in High Demand Centern in Europa (Deutschland und Großbritannien), Asien-Pazifik (Tokio und Sydney) und Nordamerika (Washington, DC und Dallas, Texas) will IBM die Cloud-Präsenz weiter ausbauen. Darüber hinaus können Kunden über den IBM Cloud Kubernetes Service nun Multizonen-Kubernetes-Cluster über die Verfügbarkeitszonen hinweg nutzen. Weitere Informationen
(gemeinfrei)
5/22 Zurück zum Artikel