Angesichts der heutigen Datenflut wird es immer schwieriger, alle Informationen zügig und sorgfältig zu bewerten. Intelligente Systeme können dabei helfen, indem sie eine erste Analyse anhand bestimmter Stichwörter und Zusammenhänge durchführen.
Nach dem Lockdown in der Corona-Pandemie verstärkt die Industrie ihre Fertigungsstraßen und Arbeitsabläufe wieder. Doch dies muss nun unter strengen Hygiene- und Abstandsregeln erfolgen. Eine Möglichkeit, die Einhaltung zu kontrollieren und zu steuern, ist beispielsweise Sensorik für den Arbeitsplatz.
Mitarbeiter, die häufig Social-Collaboration-Tools nutzen, arbeiten fast 40 Prozent effizienter. Auch die digitale Unternehmenskultur, die Kundenzufriedenheit sowie die Innovationsfähigkeit sollen sich verbessern. Allein an der Einführung der Tools hapert es noch.
Wenn KI dem Chef die Arbeit abnimmt und Hierarchien sowie das Agieren mit bloßer Abteilungsdenke nicht mehr gefragt sind, ist man bei der Unternehmenskultur der Zukunft angekommen. Sie rückt immer näher, denn neue Technologien fordern durch ihren verstärkten Einsatz sehr schnell ihren Tribut.
Das Thema Machine Learning wird häufig im Zusammenhang mit IT-Prozessen und neuen Geschäftsmodellen behandelt. Dabei kann die Technologie auch das alltägliche Leben verbessern. Ein Beispiel bietet der Einsatz moderner Sensoren und ML-Algorithmen in der Seniorenpflege.
Die Blockchain eignet sich nicht für jeden Anwendungsfall, kann aber auch genau das richtige Werkzeug sein. Ist die Entscheidung für die Technologie einmal gefallen, gilt es, die organisatorische Realisierung zu planen.
In den Medien wird häufig vom großen Potenzial der Blockchain-Technologie für Unternehmen gesprochen. Gleichzeitig werden die Berichte über Kryptowährungen immer kritischer. Wo gibt es Verbindungen und wo liegt hier die Wahrheit?
Laut einer aktuellen Studie von Campana & Schott haben Unternehmensmitarbeiter im deutschsprachigen Raum keine Angst vor Künstlicher Intelligenz (KI) und Bots. Sie sehen diese Technologien auch nicht als Gefahr für den eigenen Arbeitsplatz.
Die Marktforscher von Gartner haben Digital Twins bereits zum zweiten Mal hintereinander unter die 10 wichtigsten strategischen Technologie-Trends gesetzt. Während sie bislang hauptsächlich in der Produktion eingesetzt wurden, dürfte 2019 ihr Durchbruch am Arbeitsplatz erfolgen.
Der zunehmende Einsatz von Social-Collaboration (SC)-Tools macht sich bemerkbar. Die Technologie hilft Innovationen zu pushen, doch nur knapp 10 Prozent der Befragten vollständig zufrieden mit den vorhandenen Lösungen.