Tipps für den Umgang in und mit der Coronakrise gibt es inzwischen zuhauf. Der nachfolgende Text zeigt einige Gadgets, mit denen es Unternehmen in der Pandemie leichter haben.
Ob bei der Arbeit mit Chemikalien im Labor oder beim Auftragen von Farben und Lacken – Hautschutz ist entscheidend beim Umgang mit Gefahrstoffen. Das Kontaminationsrisiko wird mithilfe von Expositionsmessungen beurteilt. Doch hier gibt es verschiedene Methoden, die zum Teil deutlich unterschiedliche Ergebnisse bringen. Eine Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat nun für mehr Übersicht gesorgt.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin gibt in einem Forschungsbericht eine Übersicht über aktuelle additive Fertigungsverfahren. Außerdem werden die notwendigen rechtlichen Anforderungen im Zusammenhang mit der Anwendung von 3D-Druckern zusammengefasst.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine internationale Leitlinie veröffentlicht, um Beschäftigte vor möglichen Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz durch hergestellte Nanomaterialien (manufactured nanomaterials) zu schützen. Die Leitlinie, die sich an Regierungen und Experten in den mehr als 180 Mitgliedsstaaten der WHO richtet, enthält Empfehlungen zur Gefährdungsbeurteilung und zu geeigneten Arbeitsschutzmaßnahmen beim Umgang mit hergestellten Nanomaterialien.
Für Führungskräfte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit bietet die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) am 14. März 2018 die Informationsveranstaltung „Kommunikation und Konflikte in der Arbeitswelt“ an.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wagt sich auf bisher unbekanntes Terrain: Mit der Leitlinie „WHO guidelines on protecting workers from potential risks of manufactured nanomaterials“ legt die Organisation erstmals eine internationale Regelsetzung für Gefahrstoffe am Arbeitsplatz vor.
Die fortschreitende Digitalisierung ebnet den Weg zu orts- und zeitflexiblem Arbeiten. Das hat aber nicht immer nur Vorteile wie BAuA-Bericht „Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Gesundheitliche Chancen und Risiken“ zeigt. Er weist aber auch Wege auf, wie die Arbeit von morgen für alle gelingen kann.
Mensch und Maschine arbeiten immer enger zusammen. Systeme zur automatischen Personenerkennung sollen dabei die Sicherheit der Beschäftigten gewährleisten. Nach einer Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) bietet die Verknüpfung unterschiedlicher Sensorsysteme den zuverlässigsten Schutz.
Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Sifa) sollten Organisation, Führungskräfte und Mitarbeiter eines Unternehmens in allen Fragen der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und der menschengerechten Arbeitsgestaltung unterstützen. Die Realität zeigt derzeit – es ist noch Luft nach oben.
Das Führungsverhalten von Vorgesetzten ist bedeutsam für die Gesundheit der Beschäftigten. Gesundheitsförderliches Führungsverhalten mit nachweisbar positiven Auswirkungen auf die Gesundheit der Beschäftigten kann trainiert werden. Zu diesem Schluss kommt die neue Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), die die Ergebnisse eines über dreijährigen europäischen Verbundprojekts bündelt.