Internet der Dinge Bosch sucht IoT-Experten

Von Christoph Seyerlein |

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Der Stuttgarter Konzern will seinen Wachstumskurs fortsetzen und in diesem Jahr 14.000 Hochschulabsolventen einstellen. Besonders im Software-Bereich gibt es viele offene Stellen.

Die Vernetzung über das Internet der Dinge verändert das Geschäft von Bosch und damit den Personalbedarf nach eigenen Angaben stärker als je zuvor.
Die Vernetzung über das Internet der Dinge verändert das Geschäft von Bosch und damit den Personalbedarf nach eigenen Angaben stärker als je zuvor.
(Foto: Bosch)

Bosch will im laufenden Jahr weiter wachsen und weltweit 14.000 Akademiker an Bord holen. Wie das Unternehmen mitteilte, bieten sich besonders für Software- und IT-Experten gute Chancen beim Stuttgarter Konzern. Fast jede zweite offene Stelle bei Bosch habe einen Bezug zu diesen Bereichen, hieß es in der Mitteilung.

Vor allem steige der Bedarf an Software-Entwicklern für IT-Systeme, beispielsweise Web-Applikationen, oder für Embedded Systems wie etwa Sensorsysteme. „Die Vernetzung über das Internet der Dinge verändert das Geschäft von Bosch und damit unseren Personalbedarf stärker als je zuvor“, sagt Christoph Kübel, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor bei Bosch. Die meisten Neueinstellungen plant der Technologiespezialist in Indien mit rund 3.500 Akademikern, gefolgt von China mit 2.500 und Deutschland mit 2.100.

Den Fokus will Bosch künftig zunehmend auf Lösungen für vernetzte Mobilität, vernetzte Industrie, vernetzte Energiesysteme und vernetzte Gebäude legen. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 15.000 Software-Entwickler, Tendenz steigend.

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