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  • Internet Of Things

    Aktuelle Beiträge aus "Internet Of Things"

    Der Einsatz von NB-IoT-Lösungen lohnt sich – wenn man den richtigen Protokollstack nutzt.
    #experte

    Internet of Things

    Mobilfunkstandard NB-IoT: Warum die Wahl des richtigen Protokollstacks so wichtig ist

    Die Lösung von Reply kann entweder von Quantum Processing Units (QPU) oder von Grafikprozessoren (GPU) ausgeführt werden.

    Quantencomputing

    Effizienz von Wartungsarbeiten mit quanteninspirierten Algorithmen steigern

    Von der Hardware über die Firmware bis zur IoT-Plattform gibt es viele Elemente eines IoT-Projekts, die Herausforderungen bereithalten. Was Sie bei diesen und weiteren Komponenten beachten sollten.

    Internet of Things

    Schritt für Schritt zum erfolgreichen IoT-Projekt

    Predictive Maintenance und Qualitäts-Tracking funktioniert nur, wenn Anlagen entsprechend mit Sensorik bestückt sind. Bei Altsysteme braucht es dafür passgenau Retrofits, um die Vorteile der Industrie 4.0 zu nutzen.

    Internet of Things

    Sechs Retrofit-Szenarien integrieren Altsysteme in die Industrie 4.0

  • Additive Fertigung

    Aktuelle Beiträge aus "Additive Fertigung"

    Kein Tabellenbuch, keine Erfahrungswerte. Konstruieren für den 3D-Druck ist besonders zu Beginn schwierig.

    Design for Additive Manufacturing

    5 Tipps für die Konstruktion im 3D-Druck

    Iglidur i3000 soll den DLP-3D-Druck  besonders kleiner und präziser Bauteile mit einer 30- bis 60-fach höheren Lebensdauer als bei herkömmlichen 3D-Druck-Harzen ermöglichen.

    3D-Druck-Harz

    Igus stellt Tribo-Werkstoff für den DLP-3D-Druck vor

    Die Plattform gilt als wichtiger Meilenstein in der Strategie des Unternehmens, seine gesamte Software-Suite zukünftig über die Cloud zugängig zu machen.

    3D-Druck-Software

    Materialise stellt Plattform zur AM-Prozessverwaltung vor

    Von Hyperganic entwickelte Aerospike-Düse. Sie wurde ohne Stützstrukturen aus NickelAlloy IN718 auf einem EOS M 400-4 System gefertigt.

    3D-gedruckte Raumfahrtantriebe

    EOS gibt Partnerschaft mit Hyperganic bekannt

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    Aktuelle Beiträge aus "Industrie 4.0"

    Data-Driven Workflow: jede Schweißprobe wird geprüft und der Schweißpunktdurchmesser vermessen. Gleichzeitig werden die Prozessdaten via MQTT an die Software von 3plusplus übertragen, ausgewertet und mit einem ID-Schlüssel in der Datenbank gemeinsam mit dem Schweißpunktdurchmesser abgelegt.

    Künstliche Intelligenz

    Schweißtechnik: KI-basierte Parametrierung

    100-prozentige Gewissheit gibt es in der Wissenschaft nur in isolierten Prozessen. Daher müssen wir uns auf fundierte Wahrscheinlichkeiten verlassen, um überhaupt Prognosen treffen zu können.

    Gastkommentar

    Künstliche Intelligenz – mehr als eine Wissenschaft

    Der Einsatz von NB-IoT-Lösungen lohnt sich – wenn man den richtigen Protokollstack nutzt.
    #experte

    Internet of Things

    Mobilfunkstandard NB-IoT: Warum die Wahl des richtigen Protokollstacks so wichtig ist

  • Praxis

    Aktuelle Beiträge aus "Praxis"

    Data-Driven Workflow: jede Schweißprobe wird geprüft und der Schweißpunktdurchmesser vermessen. Gleichzeitig werden die Prozessdaten via MQTT an die Software von 3plusplus übertragen, ausgewertet und mit einem ID-Schlüssel in der Datenbank gemeinsam mit dem Schweißpunktdurchmesser abgelegt.

    Künstliche Intelligenz

    Schweißtechnik: KI-basierte Parametrierung

    Erneuerbarer Strom, dezentral erzeugt, sei der wichtigste Energieträger. Auf diese Weise können 90 Prozent des zukünftigen Energiebedarfs gedeckt und der Primärenergiebedarf in Deutschland bis 2045 um 40 Prozent gesenkt werden, so der ZVEI.

    ZVEI

    Elektrifizierung und Digitalisierung als Schlüssel zur klimafreundlichen Zukunft

    Die Lösung von Reply kann entweder von Quantum Processing Units (QPU) oder von Grafikprozessoren (GPU) ausgeführt werden.

    Quantencomputing

    Effizienz von Wartungsarbeiten mit quanteninspirierten Algorithmen steigern

    Tech-Giganten sitzen bei Verhandlungen oft am längeren Hebel. Trotzdem müssen Mittelständler sich nicht alles gefallen lassen.

    Finanzen

    SAP und Co – Wie Sie mit Tech-Giganten erfolgreich verhandeln

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  • Industrie der Zukunft

    Aktuelle Beiträge aus "Industrie der Zukunft"

    Die Automatisierung von Routinen und ähnlichem kann eine Erleichterung der Arbeit und die Entlastung der Mitarbeitenden bewirken.

    Smart Factory Level Three

    Wie die Automation von Regeln, Standards und Routinen gelingt

    Bei der Einführung von Indusrie-4.0-Lösungen ist es wichtig, die Mitarbeiter einzubehiehen.

    Industrie 4.0

    Mensch und Maschine: So unterstützt Technologie die industrielle Arbeit

    „Wir befinden uns aktuell im Spannungsfeld zwischen Versorgungssicherheit und Technologien, die dem Klimawandel entgegentreten“, sagt Jochen Köckler, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Messe AG, zu Beginn der Preview.

    Live-Event

    Hannover Messe präsentiert Leitthema „Industrial Transformation“

    Herrscht erst einmal Transparenz in der Fabrik, geht es auf dem Weg zur Smart Factory nun darum, eingeschliffene Routinen und etablierte Standards unter die Lupe zu nehmen.

    Smart Factory Level Two

    Smart Factory: Routinen und Standards auf den Prüfstand

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Bildergalerien

3D-gedruckte Ventile für Beatmungsgeräte   Gleich zu Beginn der Corona-Pandemie zeigte die 3D-Druckbranche, dass die Technologie in dieser schwierigen Zeiten Menschenleben retten kann.  Ein Krankenhaus in Brescia (in der Nähe einer der am stärksten von betroffenen Regionen) benötigte dringend Ventile für ein Intensivpflegegerät und der Lieferant konnte diese nicht in kurzer Zeit zur Verfügung stellen. Daher wurde die Frage in den Raum geworfen, ob es möglich sei, diese Ventile Mithilfe von 3D-Druckern zu fertigen.   Zwei junge Ingenieure brachten einen 3D-Drucker direkt vor Ort ins Krankenhaus, entwarf in wenigen Stunden das fehlende Teil und fingen an es vor Ort zu produzieren. Schon nach wenigen Tagen konnten 10 Patienten beim Atmen von einer Maschine unterstützt werden. Diese Aktion sollte nur der Anfang einer Reihe von additiven Hilfsangeboten sein.    Hier finden Sie noch mehr 3D-gedruchte Hilfsangebote: https://www.mission-additive.de/hilfsangebote-der-3d-druck-branche-in-bezug-auf-corona-a-919509/ 
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AM-Use-Cases 2020

Anisoprint Composer A4 & A3   Technologie: FDM/CFC  Bauruam: (A4) 297 x 210 x 140 mm // (A3) 420 x 297 x 210 mm Min. Schichthöhe: 60 Microns  Max. Extruder Temperatur: 270 Grad Celsius Marktpreis: (A4) 13.000 US-Dollar // (A3) 20.000 US-Dollar   Die Composer-Modelle A4 und A3 von Anisoprint sind beides 3D-Drucker für Endlosfasern, die auf der zum Patent angemeldeten CFC-Technologie (Composite Fiber Coextrusion) des Unternehmens basieren. Verschiedene thermoplastische Polymere können in einem einstufigen, vollautomatischen Prozess, der keine Nachbearbeitung oder Werkzeugausrüstung erfordert, mit Kohlenstofffasern verstärkt, verfestigt und ausgehärtet werden. Dieser Ansatz gewährleistet eine geringe Porosität, eine gute Haftung der Faser am Polymer und überlegene mechanische Eigenschaften.  

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Einkaufsführer Kohelfaserdrucker

Purmundus Challenge strebt nach Harmonie    In diesem Jahr steht der renommierte Ideenwettbewerb für 3D- und 4D-Druck unter dem Motto ‚Geometrie und Material in Harmonie‘. Hier finden Sie die Finalisten der Purmundus Challenge und alle Infos zur diesjährigen Verleihung.   Am 11. November werden die Sieger der Purmundus Challenge durch die Jury bekannt gegeben. Die eigentliche Preisverleihung findet per Liveübertragung in Frankfurt statt. Neben den ersten drei Plätzen vergibt der Wettbewerb den ‚Special Mention‘, ‚Simulation Driven Design‘, ‚Innovation Prize‘ und zum ersten Mal den ‚Newcomer Prize‘. Dazu wird es auch einen Publikumspreis geben. Insgesamt sind die verliehenen Auszeichnungen mit 30.000 Euro dotiert.   Zurück zum Artikel.

Highlights der Formnext Connect 2020

Wir haben den Schokoladen-3D-Drucker von Mycusini getestet. Kann der einsteigerfreundliche Schokodrucker mit süßen Kunstwerken überzeugen?

Mycusini 3D-Schokodrucker im Test

 Gewinner: 1. Platt   Projekt: Moorhuhn Fahrradrahmen   Eingereicht von: HUHN cycles    Design: Ralf Holleis       Das Moorhuhn kombiniert die Vorteile der superleichten Titanrohre und verbindet sie mit additiv gefertigten Laschen, dadurch werden die Gelenke extrem steif, da sie entsprechend den Kräften innerhalb eines Fahrradrahmens ausgelegt werden können, und verteilen diese gleichmäßig.

Gewinner und Finalisten der Purmundus Challenge 2020

In der AM-Branche nutzen derzeit diverse Unternehmen ihre Innovationskraft und ihre Kapazitäten für den Druck von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) und unterstützen andere Personen, die an vorderster Front gegen Corona arbeiten damit sehr.  Wir wollen dem Engagement der Branche eine Bühne geben und haben deshalb das Format Helden des 3D-Drucks ins Leben gerufen.  Die Helden des 3D-Drucks sorgen sich um das Wohl der Gesellschaft und helfen Lieferengpässe bei medizinischen Hilfsmitteln und persönlicher Schutzausrüstung zu minimieren, entwickeln aber auch Alltagshelfer für die allgemeine Bevölkerung, um das Ansteckungsrisiko mit dem Virus zu reduzieren.  Doch wer sind diese Helden?

3D-Druck-Helden

Eine chinesische Gießerei setzt beim Formenbau für Elektromotoren auf additive Technologie. Die Formen für das Motorgehäuse wurden aus den gießereiüblichen Materialien Quarzsand und Furanharz hergestellt.

Rapid Tooling - Sandformen

Formlabs hat erfolgreich 3D-gedruckte Teststäbchen, zur Testung auf COVID-19, produziert und getestet. Damit sollen in Zukunft medizinische Einrichtungen in den Vereinigten Staaten versorgt werden.

3D-Druck vs. Corona

Prof. h. c. Dr. Chirine Etezadzadeh (Volkswirtin) leitet das SmartCity.institute, SmartCityNews.global (the global smart city knowledge base) und ist Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Smart City (BVSC) e.V. Seit dem Sommersemester 2014 hält Prof. Etezadzadeh Vorlesungen zum Thema „Produktentwicklung für Smart Cities“ an der Technischen Hochschule Köln. 2017 wurde ihr eine Honorarprofessur von der Beijing Information Science & Technology University (BISTU) verliehen.

Weltfrauentag

Klimafreundliche Mobilität aus dem Drucker // Der BICAR zusammen mit seinen beiden Erfindern, Hans-Jörg Dennig (links) und Adrian Burri (rechts). Um beim aktuellen Thema der Nachhaltigkeit und der Klimaveränderung einen positiven Beitrag zu leisten, hat sich die gleichnamige Share your BICAR AG, die im ZHAW angesiedelt ist, der Herausforderung gestellt, ein nachhaltiges Gefährt mit Elektroantrieb zur Marktreife zu bringen. Das Produkt punktet vor allem durch seine Funktionalität. Völlig emissionsfrei kommt der Einsitzer auf drei Rädern daher und stellt eine geeignete Lösung für eine urbane Mobilität mit Wetterschutz und Helmfreiheit dar.

10 spannende AM Use-Cases 2020

Mittlerweile bearbeitet BMW jährlich etwa 30.000 Prototypenaufträge und produzieren mehr als 140.000 Bauteile im firmeneigenen Additive Manufacturing Center.

Bildergalerie: 3D-Druck und Mobilität

Dr. Jens Ertel ist seit 2012 leiter des Additive Manufacturing Center der BWM Group und leitet künftig den Campus für Aditive Fertigung.

Additive Fertigung bei BMW

Auch im Passagierflug ist AM angekommen. 3D-Druck soll dem bisher schnellsten kommerziellen Überschallflugzeug Flügel verleihen.

Additive Fertigung in Luft- und Raumfahrt

Das Kind (aka Baby Yoda) // Nochmal, es handelt sich nicht um den bekannten Yoda - Baby "Yoda" ist aber trotzdem verdammt süß // Designer: Christopher Frieze // Design: https://www.myminifactory.com/object/3d-print-the-child-baby-yoda-105405

Die 10 coolsten 3D-Modell zu The Mandalorian

Rapid Manufacturing // Kundenindividuelle Produkte und Losgröße 1 sollen durch die Additive Fertigung zur Realität für Industrieunternehmen werden. Dazu hat BMW ein Pilotprojekt mit seinem Mini gestartet. Mini druckt jetzt personalisierte Applikationen für Innen- und Außenraum.

Anwendungsgebiete der Additiven Fertigung

Das erste vollständig 3D-gedruckte Herz ist circa 2,5 cm groß. Es ist zwar noch nicht Funktionsfähig, zeigt aber wo die Reise im Bioprinting hingehen könnte.

Zukunftsprojekte der Additiven Fertigung

"Mut – viele Unternehmen sind noch nicht bereit, die bestehenden Pfade zu verlassen. Die Qualität der Drucke stimmt. Materialien stehen für eine Vielzahl an Anwendungen zur Verfügung. Die Wirtschaftlichkeit lässt sich am konkreten Beispiel nachweisen und die Nachhaltigkeit schlägt bestehende Verfahren. Das Marktpotenzial ist da – und immer mehr Unternehmen entscheiden sich für diese Art der Produktion."  - Lars Bertenbreiter, HP

Unsere Brancheninsider zu den additiven Trends 2020

"Die Zahl der gut informierten Besucher, welche zu spannenden Diskussionen führte." - Dr. Gerald Mitteramskogler, Incus

Unsere Brancheninsider und ihre Messehighlights

"Häufig sind es aber die Bauteilstückkosten, welche darüber entscheiden, ob eine Technologie disruptiv ist oder nicht. Daher werden hochproduktive Produktionsprozesse immer wichtiger. Die Bauteilqualität muss dabei eine definierte und reproduzierbare Güte haben." - Sebastian Becker, Eos

Unsere Brancheninsider zum disruptiven Potenzial von AM

Außerdem zeigte Hofmann dieses 3D-gedruckte Hydrationssystem, mit dem die deutscheTriathletin Anne Haug den prestigeträchtigen Iron Man 2019 auf Hawaii gewonnen hat.

Highlights der Formnext 2019

…Euro betrug der Umsatz der deutschen Automationsindustrie im Jahr 2018.

Spannende Zahlen zu IoT & Co.

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