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Ergonomie, Leichtbau, Recycling Bikes aus dem 3D-Drucker

Von Simone Käfer |

Leichtbau und Ergonomie sind im Profi-Radsport wichtig. Beides lässt sich gut mit additiver Fertigung umsetzen. Aber auch Consumer-Fahrräder profitieren vom 3D-Druck.

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Gerade beim Rahmen kann durch 3D-Druck Leichtigkeit erreicht werden. Im Bild das Konzeptrad von Decathlon.
Gerade beim Rahmen kann durch 3D-Druck Leichtigkeit erreicht werden. Im Bild das Konzeptrad von Decathlon.
(Bild: Decathlon)

Der Akku hat E-Bikes schwer gemacht. 3D-Druck macht sie wieder leichter. Doch auch Fahrräder, die ausschließlich mit Muskelantrieb vorwärts kommen, profitieren von einem leichteren Rahmen. Leichtbau beim Fahrrad kann mit entsprechenden Materialien und additiver Fertigung erreicht werden. Bestenfalls mit der Kombination aus beidem.

Wer lange auf dem Bike sitzt, der spürt das durchaus am Gesäß. Auch die Hände können schmerzen, denn Handgriffe werden normalerweise für Standgrößen gefertigt. Doch Hände sind unterschiedlich groß und breit. Für gesündere Hände und einen besseren Sitz nutzen Unternehmen die additive Fertigung.