Bereits vier Monate vor ihrer Eröffnung übertrifft die Biemh mit 1183 angemeldeten Ausstellern ihr Vorjahresergebnis. Die Themen „Fabrik der Zukunft“ und Industrie 4.0 setzen den thematischen Fokus.
Das Treffen wurde abgerundet durch einen Besuch der Einrichtungen von Danobat, Delteco und AIC-Automotive Intelligence Center. Im Bild zu sehen ist der Besuch bei Danobat.
(Bild: Biemh)
Auf der offiziellen Pressekonferenz zur Biemh in Bilbao wurde deutlich, dass sich die Industrie erholt hat und die Aussichten für dieses Jahr überaus positiv sind, was sich auch entsprechend auf die Auftragslage auswirkt. Insbesondere aufgrund dieser Situation wurde diese erste Phase vor allem durch neue Unternehmen und wiederkehrende Aussteller bestimmt, die nach der Krise mit neuer Zuversicht an der Messe teilnehmen und bisher mehr als 20 % der Gesamtzahl der angemeldeten Unternehmen ausmachen.
Bei den Sektoren verzeichnen vor allem die Branchen Werkzeugbau (26 %), Bearbeitungsmaschinen (15 %), Robotik und Handling (10 %) und Software für die Fertigung und Produktentwicklung (6 %) einen deutlichen Zuwachs und bilden einen Bereich mit fortschrittlichen Lösungen, in dem auch Hersteller von spanenden Werkzeugmaschinen, Komponenten und Zubehör, Dienstleistungen, Messtechnik und Qualitätskontrolle, Schweiß- und Brennschneidmaschinen und sonstigen Maschinen vertreten sind. Außerhalb von Spanien schätzen die Unternehmen die Möglichkeiten, die ihnen die Biemh in einem Rahmen der Erholung der Inlandsnachfrage bietet, sodass eine große Anzahl internationaler Aussteller aus 20 Ländern wie Deutschland, Italien, Schweiz, Portugal, Frankreich, Großbritannien, Tschechei, Türkei, Taiwan, Dänemark, Belgien, Österreich, Japan, USA, Schweden, Finnland, Holland, China, Polen und Bulgarien teilnehmen.
„Smart Solutions“ für Europa 2020
Gemeinsam wird die Biemh zu einer großen „Fabrik der Zukunft“, die einen würdigen Rahmen bildet, um die wichtigsten Faktoren und Herausforderungen der Industrie 4.0 und seiner neuen Arbeitsumgebungen aus nächster Nähe zu erfahren. Den Schwerpunkt bilden dabei vor allem Konzepte im Zusammenhang mit der Anwendung von Internet-Intelligenz für Produktionsprozesse, sogenannte „Smart Solutions“, die vollkommen mit der strategischen Neuausrichtung des Landes und dem Plan Europa 2020 für intelligente Spezialisierung im Einklang stehen. In diesem Zusammenhang hat die baskische Regierung drei Programme mit einem Investitionsvolumen von 5,2 Mio. Euro genehmigt, mit denen Elektronik-, Informatik- und Kommunikationssysteme in den verarbeitenden Branchen eingerichtet und Technologietransferprojekte unterstützt werden sollen.
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Stand vom 15.04.2021
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